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Autor Thema:  Modalhammer (2152 mal gelesen)
Alican
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erstellt am: 30. Aug. 2012 11:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich habe eine folgende Aufgabe und brauche eure Hilfe....
ich habe eine Platte welches mit einem Modalhammer an unterschiedlichen Stellen anregt werden soll. Als Antwort soll die Schwingungen wiedergegeben werden.
Die Platte aber sitzt auf einem anderen Platte(Tisch). Dazwischen ist eine Dichtung eingebaut. Dabei soll die Dichtungssteifigkeit anpasst und die Dämpfung variert werden.

Frage:
-Brauche ich zuerst eine Modalanalyse?
-Muss ich eine SSD-Analyse durchführen oder Modal Dynamic?
-Was muss ich da noch sonst beachten? Wie gehe ich da am besten vor?

Wär es super wenn der eine oder andere mir helfen könnte
Vielen Dank.

Grüße

[Diese Nachricht wurde von Alican am 30. Aug. 2012 editiert.]

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Goldstein
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erstellt am: 30. Aug. 2012 14:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Alican 10 Unities + Antwort hilfreich

Welches Dämpfungsmodell soll denn zum Einsatz kommen ?

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Alican
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erstellt am: 30. Aug. 2012 14:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich hatte es vor mit Modal damping zu machen...

oder ist das keine gute idee?   was würden Sie vorschlagen bei so einer Rechnung?
Viele Grüsse

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Goldstein
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erstellt am: 30. Aug. 2012 16:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Alican 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei bestimmten Dämpfungsarten ist es nicht möglich über die Modalanalyse zu gehen, deshalb die Nachfrage.

Modale Dämpfung ist problemlos, hat allerdings den Nachteil, dass man die Dämpfung nicht eindeutig den einzelnen Materialien zuordnen kann.

Da Dein Eingangssignal (Hammerschlag) transient ist, bist Du gezwungen "Modal Dynamic" zu rechnen. Das Ausgangssignal ist dann aber ebenfalls ein Zeitsignal. Um die spektrale Verteilung der Schwingungsanwort zu erhalten müsstest Du diese durch einen FFT-Analyzer schicken. Evtl. gehts auch mit Abaqus, ist mir aber nicht bekannt.

Modal Dynamic: 1schritt: eigenfrequenzen rechnen 2schritt: Kraft zeitsignal aufgeben

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Alican
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erstellt am: 30. Aug. 2012 17:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank Goldstein,

war sehr hilfreich.

Welchen Dämfungsart würden Sie denn bei so einer Rechnung empfehlen? Oder sollte ich nach der Modalanalyse für jede Eigenmode eine seperate Dämpfung aufbringen? Macht das ein Sinn?
Den Hammerschlag möchte ich mit CLoad auf einen Knotenset aufbringen. Also mit einer vordefinierter Schwingung.

*CLoad, Amplitude=Name
Knotenset, 3,1.

Bin ich da richtig? Oder gibt es da ne bessere Möglichkeit?

Vielen Dank im vorraus...

Mit freundlichen Grüssen
Alican

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Goldstein
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erstellt am: 31. Aug. 2012 14:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Alican 10 Unities + Antwort hilfreich

Am genauesten ist es wahrscheinlich mit einer materialbezogenen komplexen Steifigkeit zu arbeiten. Man kann dann allerdings nicht mehr im Modalraum arbeiten und hat entsprechende Rechenzeiten. Ich würde anfangs erstmal bei modaler Dämpfung bleiben (evtl Composite).

Kennst Du denn die Dämpfung für jeden Eigenmode ? Falls ja, dann verwenden.

CLOAD ist ok

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Alican
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erstellt am: 31. Aug. 2012 15:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für Ihre HIlfe Goldstein.

Ähhm nein das wollte ich beliebig machen (zwischen 1-2%).. ist mir aber jetzt klar geworden dass es sinnlos ist.  ))
Ok werde ich gleich ausprobieren...

Soeben hab ich mich mit nem Kollegen über CLOAD unterhalten.
Er meint dass das CLOAD eine Verschiebung,eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung sein könnte. Ist das richtig???
Unten ist das Beispiel Inp. was er mir gegeben hat.

** ---------------------------------------------------
** ------ STEP data for FREQUENCY EXTRACTION
** ---------------------------------------------------
*STEP
*FREQUENCY, EIGENSOLVER=LANCZOS
, ,2000
*BOUNDARY
  2447, 1,6,
*END STEP
** ---------------------------------------------------
** ------ STEP data for MODAL DYNAMIC
** ---------------------------------------------------
*STEP
*MODAL DYNAMIC
** Time increment, total time
0.001, 8.
**
*select eigenmodes, generate
1, 10, 1
*modal damping, modal=direct
1, 10, 0.015
*AMPLITUDE, NAME=AMP_1
** Time dependent amplitude data for CLOAD
0.001, 0., 0.002, 0., 0.003, 0., 0.004, 0.,
0.005, 0., 0.006, 0., 0.007, 0., 0.008, 0.,
0.009, 0., 0.01, 0., 0.011, 0., 0.012, 0.,
0.013, 0., 0.014, 0., 0.015, 0., 0.016, 0.,
0.017, 0., 0.018, 0., 0.019, 0., 0.02, 0.,
0.021, 0., 0.022, 0., 0.023, 0., 0.024, 0.,
0.025, 0., 0.026, 0., 0.027, 0., 0.028, 0.,
...
...
*CLOAD, AMPLITUDE=AMP_1
2439, 3, 1.
*output, history
*element output, elset=outel
SF
*node output, nset=nout
U, A, TU, TA
*END STEP

Verstehe jetzt den Zusammenhang zwischen CLOAD und AMP nicht. Ich dachte dass das CLOAD eine Anregung ist welches durch AMP definiert wurde.
Ist Amp eine zeitabhänginge Beschleunigung oder hängt die Dimension davon ab was man mit CLOAD als Type definiert(s,v,a)????
Könnten Sie mich da aufklären? Kam jetzt in Verwirrung  

Mit freundlichen Grüssen
Alican

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Goldstein
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erstellt am: 31. Aug. 2012 16:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Alican 10 Unities + Antwort hilfreich

CLOAD steht für "concentrated load", also Einzelkraft.

Wege etc. gibt man mit BOUNDARY auf, z.b. "Boundary,Type=acceleration"

Den Hammerschlag musst Du als Impuls, Kraft über Zeit, modellieren. Dies geschieht via AMPLITUDE

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Alican
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Hallo,

vielen dank nochmal. Mir wurde vieles klarer. Habe jetzt auch einen groben Überblick über das ganze.
Paar "Kleinigkeiten" sind mir noch unklar 

-Undzwar wie muss ich die Amplitude definieren. In welchen Einheit über die Zeit? In Beschleunigung(a) oder in Kraft(N)?
-Und muss ich die Amplitude für jedes Zeitinkrement definieren? Reicht es aus wenn ich nur die Eckpunkte definiere. Interiert er automatisch die Zwischenwerte (linear)??
Weil sonst muss ich für jedes Inkrement das von Hand eingeben. Und das ist sehr aufwändig  ))

Vielen Dank
Viele Grüsse
Alican

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Goldstein
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Hammerschlag  = Impuls = Kraft über der Zeit

Eckpunkte langen, dazwischen wird interpoliert

[Diese Nachricht wurde von Goldstein am 03. Sep. 2012 editiert.]

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Alican
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Vielen Dank...

für Ihre schnelle Hilfe. Mein erstes Vorgehen ist jetzt mal klar. Thanksssss  )


Mit freundlichen Grüssen...

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Alican
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Hallo Goldstein,

Vielen Dank. Das wollte ich  Muss allerdings ein wenig mit der Dämpfung bissle experementieren.

Mfg Alican

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Alican
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Hallo nochmal,

ich hab mal wieder eine Frage zu dem Thema  ....also es geht um folgendes...da es sich um ein Cload handelt muss ich ja bei der Frequenzanalyse die Residual Modes aktiveren.  Stimmts???

Und stimmt das dass ich diesen Cload separat in einem Step (Perturbation) vor der Frequenzanalyse nochmal definieren muss. Um vllt dem System bescheid zu geben dass es sich um ein Cload handelt. Oder muss dieser Step nur dann definiert werden wenn es sich um einen Vorlast handelt??? Weil in unserem Fall haben wir ja keine Vorlast sondern nur eine Kraft für eine kurze Zeit.
Soviel ich weiss muss man bei der Frequenzanalyse die Residual Modes aktivieren sobald meine eine Cload als Last hat.

So sieht mein Inputdeck aus...

**************************************************************
** STEP 1
**************************************************************
*STEP, PERTURBATION
-Perturbation-Step-
*STATIC
1.0,1.0,0.1,1.0
*CLOAD, AMPLITUDE=AMP_1
241126, 3, -1.
*END STEP
**************************************************************
** STEP 2
**************************************************************
*STEP
-Frequenzanalyse mit Residual Modes-
*FREQUENCY, RESIDUAL MODES
,,10000
*OUTPUT, FIELD
*NODE OUTPUT
U,
*ELEMENT OUTPUT
S,
*END STEP
**************************************************************
** STEP 3
**************************************************************
*STEP
-Anregung im Zeitbereich-
*MODAL DYNAMIC
** Time increment, total time
0.000025, 0.2
*select eigenmodes, generate
1,100, 1
*modal damping, modal=direct
1,100, 0.005
**
*AMPLITUDE, NAME=AMP_1
** Time dependent amplitude data for CLOAD
0.000, 0., 0.005, 1000., 0.015, 1000., 0.020, 0.,
1.0, 0.,
**
*CLOAD, AMPLITUDE=AMP_1
241126, 3, -1.
**
*OUTPUT, FIELD, FREQUENCY=100
*NODE OUTPUT
U,A,V,
*ELEMENT OUTPUT
S,
**
*OUTPUT, HISTORY, FREQUENCY=10
*NODE OUTPUT, NSET=NOUT
U,A,V,
*ELEMENT OUTPUT, ELSET=EOUT
S,
*END STEP
**

Würd mich freuen wenn mir da der eine oder der andere helfen würde  ))
dann hab ichs endlich geschafft  )

Mfg Alican

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Goldstein
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erstellt am: 13. Sep. 2012 14:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Alican 10 Unities + Antwort hilfreich

Der erste Step ist sinnlos. Residual Modes würde ich erstmal weglassen. Probiers mal so:

*STEP
*FREQUENCY
100,
*ENDSTEP
*STEP
*MODALDYNAMIC
0.000025,1.
*SELECTEIGENMODES,GENERATE
1,100,1
*MODALDAMPING,MODAL=DIRECT
1,100,0.005
*AMPLITUDE,NAME=AMP_1
0.000,0.,0.005,1000.,0.015,1000.,0.020,0.,
1.0,0.,
*CLOAD,AMPLITUDE=AMP_1
241126,3,-1.
*OUTPUT,FIELD,FREQUENCY=100
*NODEOUTPUT
U,A,V,
*ELEMENTOUTPUT
S,
*OUTPUT,HISTORY,FREQUENCY=10
*NODEOUTPUT,NSET=NOUT
U,A,V,
*ELEMENTOUTPUT,ELSET=EOUT
S,
*ENDSTEP

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