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Autor Thema:  Berechnung von Verformungsenergie mit ABAQUS (2336 mal gelesen)
Schwarzwind
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erstellt am: 23. Mai. 2012 13:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

meine Frage betrifft folgendes Problem:

Ich habe ein Modell (einmal in gerissener, einmal in ungerissener Konfiguration), aus welchem ich die Verformungsenergie der einzelnen Schritte auslesen möchte. Zum Beispiel trage ich eine Kraft von 4000N an, lasse den Job in 4 Inkrementen rechnen, und möchte daraus die Energie für 1000, 2000, 3000 und 4000N erhalten.

Das seltsame dabei ist, dass es für die ungerissene Konfiguration funktioniert, d.h. das Inkrement 0.5 von 4000N liefert mir ziemlich genau das Inkrement 1.0 von 2000N, für die gerissene Konfiguration hingegen habe ich bereits in der zweiten Nachkommastelle deutliche Abweichungen.

Habe schon versucht, mit kleineren Inkrementen zu rechnen, ohne Erfolg.

Hat jemand vielleicht eine Idee woran das liegen könnte? Mir würde auch schon helfen, wenn mir jemand erklären könnte wie ABAQUS inkrementweise die Energien berechnet, dazu hab ich im Manual nichts gefunden.

Im Voraus vielen Dank!

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Mustaine
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Abaqus

erstellt am: 24. Mai. 2012 11:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Schwarzwind 10 Unities + Antwort hilfreich

Was genau heißt "gerissene Konfiguration"? Rechnest du mit Rissfortschritt?

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Schwarzwind
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Beiträge: 3
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erstellt am: 24. Mai. 2012 12:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zunächst rechne ich mit dem ungeschädigten Bauteil (nennen wir es Job-1). Dann füge ich in das Modell einen Riss ein, und führe nochmal genau die gleiche Rechnung durch (Job-2).
Der Hintergrund ist der, dass ich durch das Auslesen der Energien (u. a. ALLSE) in Job-1 und Job-2 die Energie, die durch den Riss freigesetzt wird, bestimmen kann.

Das funktioniert auch einwandfrei, solange ich die Energiedifferenz im letzten Inkrement ausrechnen will. Möchte ich aber Zwischenergebnisse (z. B. bei Inkrement 0.5) vergleichen, sind die Abweichungen zu unterschiedlich, um einen Sinn zu ergeben.

[Diese Nachricht wurde von Schwarzwind am 24. Mai. 2012 editiert.]

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Mustaine
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Beiträge: 3554
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Abaqus

erstellt am: 25. Mai. 2012 14:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Schwarzwind 10 Unities + Antwort hilfreich

Hast du irgendeine Art von Stabilisierung oder Dämpfung aktiv?

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Schwarzwind
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erstellt am: 25. Mai. 2012 14:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Nein, aber ich glaube ich hab die Lösung des Problems:
In Job-1 rechne ich ja mit einer Kraft (z. B. 2 kN). Nach dem Job lese ich dann die Verschiebung u des Kraftangriffspunktes aus (meinetwegen 2mm).
In Job-2 gebe ich dann diese Verschiebung vor, und nicht mehr die Kraft.

Meine Theorie ist nun, dass Abaqus bei Job-1 die Kraft inkrementweise erhöht (also z. B. 0.5, 1.0, 1.5 und 2.0 kN), bei Job-2 aber die Verschiebung (hier dann 0.5, 1.0, 1.5 und 2.0 mm). Damit betrachte ich aber  unterschiedliche "Zeitpunkte", was zu den beschriebenen Abweichungen führt. Am Ende ist der Unterschied dann aber wieder sehr klein, da auch im Kraft-Verschiebungs-Verlauf wieder der gleiche Zeitpunkt erreicht ist. Klingt das plausibel?

Versuche jetzt das Problem dadurch zu lösen, dass ich verschiedene Steps einbaue und diese an Stelle der Inkremente auslese.

Nachtrag: Hat so funktioniert. Problem war wirklich, dass ich im Prinzip einmal die Kraft und einmal die Verschiebung inkrementiert habe.

[Diese Nachricht wurde von Schwarzwind am 29. Mai. 2012 editiert.]

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