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Autor Thema:  Knotenverschiebung als *INITIAL CONDITIONS (5001 mal gelesen)
slein89
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erstellt am: 15. Mai. 2012 10:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo.

Nachdem ich nun in der Lage bin eigene ODB Dateien zu schreiben will ich diese gerne verwenden, um eine neue explizite Rechnung zu starten. In der ODB befinden sich momentan die Knoten, Elemente und die Knotenverschiebungen.

Nun wollte ich diesen Anfangszustand gerne weiterrechnen. Dazu kommt denke ich der Befehl *INITIAL CONDITIONS in Frage. Ich habe hier im Forum schon gesehen, dass *INITIAL CONDITIONS, TYPE=STRESS dafür geeignet ist. Ich würde aber gene die Knotenverschiebungen als Anfangsbedingung angeben. Dafür habe ich zur Zeit folgende Zeile eingebaut:

*INITIAL CONDITIONS, TYPE=FIELD, VARIABLE=1, OUTPUT VARIABLE=U, FILE=BAMSNEU.odb, STEP=1, INC=1

Bei der Rechnung erhalte ich allerdings folgenden Fehler:

***ERROR: THE OUTPUT VARIABLE U SPECIFIED ON THE INITIAL CONDITIONS OPTION IS
          NOT CURRENTLY SUPPORTED FOR THIS OPTION. SUPPORTED OUTPUT VARIABLES
          ARE: NT, NNC, EPOT.

Meine Frage lautet nun: Muss ich in der ODB noch was einstellen, damit ich später per *INITIAL CONDITIONS auf die Verschiebungen zugreifen kann oder werden von ABAQUS generell nur die 3 angegebenen OUTPUT VARIABLEN unterstützt? Ist der Ansatz über die Knotenverschiebungen überhaupt sinnvoll oder sollte ich lieber den Weg über die Spannungen gehen?

Grüße

Slein

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Mustaine
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Abaqus

erstellt am: 15. Mai. 2012 17:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für slein89 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Frage ist was das werden soll. Versuchst du sowas wie eine Import-Analyse zu machen?

Initial Conditions definieren einen Anfangszustand. Hier würde es Sinn ergeben Anfangspositionen oder -spannungen vorzugeben. Aber eine Verschiebung? Das macht nur Sinn, wenn du diese in einer Randbedingung vorgibst, so dass die Verschiebungen erneut während der Simulation aufgebracht werden. Also sowas wie Node-based-Submodelling.

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slein89
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erstellt am: 16. Mai. 2012 08:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Mustaine,

ja das soll am Ende so was ähnliches wie eine Import Analyse werden. Und zwar will ich das Adaptive Remeshing bei expliziter Rechnung durchführen. Dazu rechne ich zunächst explizit, gebe dann die Knoten und Gaußpunkte aus, wende außerhalb von ABAQUS mein Adaptive Remeshing Verfahren an und lese am Ende das neue Netz wieder ein. Dieses Neueinlesen wollte ich gerne über *INITIAL CONDITIONS machen. Zum Fortführen der Rechnung brauch ich meiner Meinung nach nur die Spannungen und Geschwindigkeiten. Allerdings werden dann die Verschiebungen beim Fortführen der Rechnung von Null beginnen. Das wollte ich halt gerne umgehen, lässt sich aber bestimmt auch anders realisieren.

Grüße

Slein

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slein89
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erstellt am: 24. Mai. 2012 14:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich muss noch mal nachhaken.

Folgendes Problem: In einer Simulation 1 wird ein einfacher Körper um 8mm gestaucht --> Ergebnis 1. In einer zweiten Simulation wird der gleiche Körper (gleicher Ausgangszustand wie bei Simulation 1) 4mm gestaucht, anschließend werden die Knotenpositionen und -geschwindigkeiten sowie die Spannungen ausgelesen und in ein neues Modell eingeladen. Das neue Modell wird nun wieder 4mm gestaucht --> Ergebnis 2.

Theoretisch müssten beide Ergebnisse identisch sein, tatsächlich unterscheiden sich aber beide. Ich rechne mit ABAQUS/Explizit und ich denke der Fehler liegt darin, dass bei der zweiten Teilrechnung in Simulation 2 die Verschiebungen nicht übergeben werden. Die Lösungsformel der expliziten FEM benötigt ja Verschiebung und Geschwindigkeit vom vorherigen Zeitpunkt. Wie kann ich ABAQUS also beibringen, dass die Verschiebungen in der zweiten Teilsimulation nicht bei Null beginnen?

Grüße

Slein

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Mustaine
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Abaqus

erstellt am: 25. Mai. 2012 14:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für slein89 10 Unities + Antwort hilfreich

Was stimmt denn nicht überein? Spannungen/Dehnungen oder die Knotenpositionen am Ende?

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slein89
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erstellt am: 26. Mai. 2012 00:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Original2_5.png


Fortsetzung_5.png

 
Die Spannungen am Ende stimmen nicht überein. Besonders schlimm wird es wenn ich statt einfachem Hooke (ELASTIC) mal NEO-HOOKE nehme.

Edit: Anbei mal zwei Bilder mit den v. Mises Spannungen. Man erkennt schon leichte Abweichungen im qualitativen Verlauf und die Maximalwerte weichen bis zu 1% ab. Da ich diese Prozedur mehrere Male wiederholen werde, könnte sich dieser Fehler akkumulieren.

[Diese Nachricht wurde von slein89 am 26. Mai. 2012 editiert.]

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student86
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erstellt am: 31. Mai. 2012 18:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für slein89 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
ich habe auch Probleme mit den initial conditions.
Ich will bestimmten Elementen eine Spannung vorgeben.

Leider habe ich von der Syntax im inputfile keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, an welcher Stelle *INITIAL CONDITIONS, TYPE=STRESS stehen muss.

Bin für jede Hilfe dankbar.

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slein89
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erstellt am: 01. Jun. 2012 09:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo student86,

*INITIAL CONDITIONS muss im Modell Teil des Iputfiles stehen, d.h. irgend wo vor dem STEP Abschnitt. Bei *INITIAL CONDTIONS, TYPE=STRESS gibst du die Koeffizienten des Spannungstensors für das ganze Element vor. Ich verwende Dreieckelemente mit nur einem Gaußpunkt deswegen ist das auch nicht weiter schlimm. Ein normales QUAD Element hat aber 4 Gaußpunkte und denen würdest du auch allen die gleiche Spannung zuweisen. Zumindest habe ich das der Dokumentation so entnommen. Jedenfalls hier die Syntax:

*INITIAL CONDITIONS, TYPE=STRESS
Element-ID,S11,S22,S33,...      im 2D Fall hast du nur 3 Spannungskomponenten nämlich S11,S22,S12

Die Zeile mit der Element-ID wiederholst du für jedes Element. Alternativ kannst du diese Spannungen auch aus einer Datei lesen. In der Datei stehen dann nur Zeilen mit Element-ID und Spannungskomponenten und eingebunden wird die Datei mit:

*INITIAL CONDITIONS, TYPE=STRESS, INPUT= <dateiname>

Ich hoffe das hilft, auch wenn es mit meinem Problem nichts zu tun hat^^

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student86
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erstellt am: 04. Jun. 2012 08:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für slein89 10 Unities + Antwort hilfreich

Danke slein89,

ich kann jetzt auf Element-Sets die initial conditions aufbringen.
Mein Ziel ist es aber, bestimmten ausgewählten Elementen eine definierte Spannung aufzubringen. Wie funktioniert das?
so soll mein Befehl aussehen:

*INITIAL CONDITIONS, TYPE = STRESS
Element x, 1000, 1000, 1000
Element y, 1000, 1000, 1000,
...
Element z, 1000, 1000, 1000

Wenn ich für "Element x" bsp. die Nummer des Elementes eintrage - dann funktioniert es leider nicht. Muss da noch ein bestimmtes Wort davor?

Danke für die Hilfe!!

Gruß

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slein89
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Hallo.

Also das sieht richtig aus was du geschrieben hast. Für eine Spannung (2D) in Element 1,3 und 5 würden die Zeilen lauten:

*INITIAL CONDITIONS, TYPE=STRESS
1, -5126.70166016, -42687.5625, -3521.359375
3, -8225.63964844, -34740.1015625, -3501.80664062
5, -9001.96289062, -35036.1640625, -1453.66992188

Was genau funktioniert denn nicht? Erscheint eine Fehlermeldung oder Warnung? Wird irgendwo eine Spannung aufgetragen? Gibst du die Initial Conditions direkt im Input File ein oder hast du die Spannungen in einer anderen Datei stehen und liest sie ein?

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student86
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Ich bekomme folgende Fehlermeldung, wenn ich versuche auf Element 1 eine Spannung aufzubringen:

in keyword *INITIALCONDITIONS, file "dis_con_Auswertung.inp", line 146107: Unknown assembly id 1.
An initial condition has been specified on element 0 but this element has not been defined

Ich schreibe direkt ins input-file:
*INITIAL CONDITIONS, TYPE = STRESS
1, 1000, 2000, 3000,0,0,0

die Werte sind nur zum Testen.
Trage ich statt der "1" für das Element 1 ein Set ein, dann kann ich mir die Spannung im Viewer ansehen.
*INITIAL CONDITIONS, TYPE = STRESS
_PickedSet202,1000, 2000, 3000,0,0,0

Ich möchte aber eben nur bestimmten Elementen die Spannung aufbringen und nicht vorher noch Sets definieren.

Hast du eine Idee wo der Fehler steckt?

Gruß

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slein89
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Das klingt nach einem Problem mit der Part-Assembly Struktur. Benutzt du CAE oder nur Input Files, die du über die Konsole startest? Ich hatte das Problem glaube ich auch anfangs und habe dann die flache Struktur aktiviert. In CAE klickst du dafür mit Rechts auf dein Modell --> Edit Attributes --> Häkchen bei "Do not use parts and assemblies in input file". Wenn du kein CAE verwendest, musst du den Befehl *PART und *INSTANCE weglassen und stattdessen nur die Knoten und Elemente eintragen. Ich bin aber kein INPUT File Experte (bin auch so kein ABAQUS Experte :P ).


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student86
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Danke!! Mit dem gesetzten Haken funktioniert es!

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slein89
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Ich versuche mal mein Problem anders zu formulieren. Ich will gerne explizit rechnen, die Ergebnisse rausschreiben, adaptiv neuvernetzen und die Lösungen vom alten aufs neue Netz übetragen. Bis hier hin klappt alles. Jetzt muss ich allerdings das neue Netz wieder in ABAQUS einladen, so dass ich die Rechnung fortführen kann.

Prinzipiell funktioniert so was anscheinend mit Predefined Fields, das habe ich auch schon zum Laufen gebracht. Allerdings bedingen die Predefined Fields exakt gleiche Netze und da liegt das Problem.

Mein neue Ansatz war nun, nur das neue Netz einzuladen, also die Knotenpositionen und Elementnummern, und mit den passenden Anfangsbedingungen die Rechnung fort zu setzen. Diese AB waren bis jetzt *INITIAL CONDITIONS, TYPE=STRESS und TYPE=VELOCITY. Ein kleiner Test (siehe Beitrag #4) zeigt aber, dass das nicht reicht, um die Rechnung richtig fort zu setzen.

Deswegen meine Frage, wie kann ich die Rechnung richtig fortsetzen?

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muluman88
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Hallo Hallo,

da hab ich mich doch extra angemeldet um eine Antwort zu verfassen ;-) In diesem Sinne: Hallo Forum.

Ich würde den *MAP SOLUTION Befehl vorschlagen, der Lösungen auf ein neues Netz projizieren kann,was, wenn ich es richtig verstehe dein begehr ist.
Also alte Rechnung -> Netz raus -> neu vernetzen -> alte Lösung auf neues Netz

Gruß

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slein89
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Hallo.

Den Befehl hatte ich schon im Blick, allerdings gilt er nur für ABAQUS/Standard und ich rechne explizit. Trotzdem danke für die Antwort.

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muluman88
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ahh sorry, das habe ich übersehen.
Wäre es vielleicht eine Möglichkeit ein implizites Deck mit der Map Solution und ohne Lasten aufzubauen (mit allen Knoten gefixt) und dann über einen *IMPORT das ganze in ein explizites zu transferieren. Ist ein vielleicht unschöner Umweg, aber könnte zum Erfolg führen.

Gruß

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horto
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erstellt am: 19. Aug. 2016 20:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für slein89 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
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Das klingt nach einem Problem mit der Part-Assembly Struktur. Benutzt du CAE oder nur Input Files, die du über die Konsole startest? Ich hatte das Problem glaube ich auch anfangs und habe dann die flache Struktur aktiviert. In CAE klickst du dafür mit Rechts auf dein Modell --> Edit Attributes --> Häkchen bei "Do not use parts and assemblies in input file". Wenn du kein CAE verwendest, musst du den Befehl *PART und *INSTANCE weglassen und stattdessen nur die Knoten und Elemente eintragen. Ich bin aber kein INPUT File Experte (bin auch so kein ABAQUS Experte :P ).


Weil mir diese Lösung mein ganzes python-Skript durcheinander gebracht hätte, habe ich nach einer anderen gesucht:
Wenn man die Part-Assembly-Struktur verwenden möchte, muss man die Elementnummer folgendermaßen angeben:
[Name of Assembly].[Name of Instance].[Elementnummer]

also z.B.: Assembly.Wuerfel.1

[Diese Nachricht wurde von horto am 19. Aug. 2016 editiert.]

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