Linearer, axialer Übergang zwischen zwei tangentialen Temperaturfeldern (Dassault Systemes - PLM Solutions/SIMULIA/ABAQUS)

Autor	Thema: Linearer, axialer Übergang zwischen zwei tangentialen Temperaturfeldern (921 mal gelesen)
Sebastian M. Mitglied Beiträge: 62 Registriert: 20.04.2010	erstellt am: 10. Jan. 2012 09:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Hallo zusammen, noch alles Gute für das neue Jahr . Bitte stellt euch folgendes Problem vor: Ich habe ein Rohr aus Schalenelementen, an dessen beiden Enden jeweils das Temperaturfeld in Umfangsrichtung bekannt ist. Dazwischen möchte ich einen linearen Übergang in Axialrichtung schaffen, allerdings ohne dass die Wärmeleitung in Umfangsrichtung dies verwässert. Ich habe es bereits mit orthotroper Wärmeleitung probiert, so dass die Wärmeleitung in Umfangsrichtung nahezu Null ist. Dies hat aber nicht den gewünschten Effekt gehabt. Es muss auch klar sein, dass das eine gegebene Temperaturfeld eine einheitliche Temperatur aufweist und das andere unterschiedliche Temperaturen über den Umfang. Ich bräuchte irgendwas mit einer Geradengleichung. Mit der Subroutine DISP würde ich aber die bereits gegebenen Temperaturfelder wieder überschreiben und alles ist futsch. Wenn jemand eine Idee hat, wäre ich sehr dankebar . Grüße, Seb Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
Goldstein Mitglied Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005	erstellt am: 10. Jan. 2012 13:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Sebastian M. Soll dieser Temperaturverlauf als unveränderliche Randbedingung aufgeprägt werden oder ist es das Ziel, am Ende der Berechnung eine derartige Temperaturverteilung zu erhalten ? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
Sebastian M. Mitglied Beiträge: 62 Registriert: 20.04.2010	erstellt am: 10. Jan. 2012 13:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Ich hätte es gern als unveränderliche Randbedingung zwischen den beiden Temperaturfeldern, die aufgrund anderer thermischer Bedingungen im Modell während derselben Rechnung bestimmt werden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
Goldstein Mitglied Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005	erstellt am: 10. Jan. 2012 15:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Sebastian M. Man könnte auf dem Rohrumfang in Längsrichtung mehrere Stabelemente legen und für diese das stationäre Temperaturprofil berechnen. Idealerweise haben Stäbe und Schalen gemeinsame Knoten, dann entfällt das Mapping [Diese Nachricht wurde von Goldstein am 10. Jan. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
Sebastian M. Mitglied Beiträge: 62 Registriert: 20.04.2010	erstellt am: 12. Jan. 2012 08:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Das mit den Stab- bzw. Linienelementen klingt sehr vielversprechend. Danke für den Tipp. Ich versuche es jetzt mit DC1D2-Elementen. Bin ich damit auf der richtigen Fährte? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
Goldstein Mitglied Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005	erstellt am: 12. Jan. 2012 09:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Sebastian M. DC1D2 sollten das leisten können. Ausprobieren ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
Sebastian M. Mitglied Beiträge: 62 Registriert: 20.04.2010	erstellt am: 12. Jan. 2012 11:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Okay, es funzt grundsätzlich, wie ich es anhand eines kleinen Testmodells herausgefunden habe. Noch einmal vielen Dank. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

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