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Hi, sorry dass ich euch mit diesem Noobthema belästigen muss, aber ich hatte es immer verstanden, jetzt bin ich mir unsicher und bräuchte eine Bestätigung  :

ich habe eine Platte in [m], Flächenlast in [N/m^2], meine Materiallkennwerte sind in [N/mm^2], wenn ich jetzt Rechne bekomme ich auch die Spannungen in [N/mm^2], wenn ich die Materialkennwerte in [N/m^2] angebe, bekomme ich eine Spannung in [N/m^2], die um 1E6 kleiner ist als vorher, richtig?

Bei NichtLinearer Berechnung dürfte es doch aber nicht getan sein den Faktor 1E6 zu benutzen, sondern es kommen gänzlich andere Werte heraus oder?

Und wie kommt es, dass ich N=kg*m/s^2 nicht in kg*mm/s^2 umrechnen muss?

Gruß Udo.

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Bei Kraftvorgabe ist die Spannung (Kraft pro Fläche) in erster Näherung unabhängig vom Materialverhalten. D.h. wie Du Deinen E-Modul definierst ist erstmal egal, die Spannungenbleiben weitgehend unverändert.

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Die Spannungen in meinem Material lassen sich aus den Verschiebungen der einseitig eingespannten Platte (Tragflügel) ableiten, welche wiederum von der Steifigkeit abhängen, denn F=c*x oder verdenk ich mich da?!

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Nimmt die Steifigkeit ab, erhöhen sich die Verschiebungen und vice versa. Die Spannungen ändern sich allerdings nicht (Theorie erster Ordnung)

Beim einseitig eingespannten, kraftbelasteten Balken gilt Spannung = Bigemoment / Widerstandsmoment, beispielsweise. Verformungen, Dehnungen und Material spielen keine Rolle 

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