Hallo Mustaine,
ja, ich kühle zwischen durch natürlich auf die initial-Temperatur wieder ab. Ich habe insgesammt 2 Lösungen gefunden.
Lösung 1: die Methode, die du beschrieben hast (siehe dein Beitrag), Nachteil: Die Daten (z.B. lösungsabhängige STATEV-Variablen), die z.B. beim Step 2 entstanden sind haben keinen Einflüss auf Step 3 u.s.w, denn ich arbeite mit eigener UMAT.
Lösung 2: therm. Analyse mit mehreren Steps, z.B. Step 1: Erwärmung mit Zeitvorgabe
Step 2: Abkühlung auf Anfangdtemp.
Step 3: Erwärmung mit Zeitvorgabe
usw.
somit habe ich für 5 Erwärmungszyklen nur 10 Steps definiert.
Bei der mechanischen Analyse werden die Temperaturdaten mit Predefined Field aus allen Steps in einem Step eingelesen, wobei man die Zeitvorgabe für diesen Step Gesamtzeit=5*Zeitvorgabe aus thermischen Berechnung beachten muss. Ich weiß nicht, ob das die ideale Lösung ist? Doch es scheint zu funktionieren.
Danke für deinen Vorschlag mit "Direct Cyclic", werde gleich einen Blick drauf werden.
MfG
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-Nils-
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