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Autor Thema:  Verschiebungs-RB mir Nebenbedingung? (1382 mal gelesen)
Jeremy
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Beiträge: 129
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 26. Jul. 2011 17:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Abend,

ich habe eine Biegebalken und fahre einen Versuch aus dem Prüfstand in Abaqus nach. Dabei wird der Biegebalken über eine Verschiebungsrandbedingung belastet. Wenn die gewünschte max. Verschiebung erreicht wurde, wird der Balken wieder entlastet. Ich habe bisher die Verschiebungsrandbedingung wieder auf 0 mm zurüchfahren lassen. Jetzt möchte ich aber, dass die Berechnung beendet wird, wenn die Reaktionskraft am Lager (dort wo meine Verschiebung aufgebracht wird) 0 N beträgt. Kann ich beide Bedingungen miteinander koppeln, z.B. die Verschiebung so lange reduzieren, bis die Kraft 0 N beträgt? Oder direkt eine Kraftrandbedingung auf den entsprechenden Knoten bringen?

Danke und Gruß
Jeremy

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Goldstein
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Beiträge: 970
Registriert: 21.01.2005

erstellt am: 26. Jul. 2011 17:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jeremy 10 Unities + Antwort hilfreich

Nachdem Du im ersten Schritt die vorgegebene Verschiebung aufgebracht hast, löschst Du diese einfach im zweiten Step (*BOUNDARY,OP=NEW. Einspannung nochmal neu eingeben). Abaqus fährt dann automatisch in den unbelasteten Zustand zurück. Sofern definiert verbleibt eine plastische Verformung.

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Jeremy
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Beiträge: 129
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 27. Jul. 2011 10:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke, das habe ich so gemacht. Im Step-2 wird u2=8 mm angefahren und im Step-3 wird wieder auf u2=0 mm gefahren.
Allerdings "schwebt" der Balken dann zwischen den beiden Auflagern.

Wie definiere ich, dass die plastische Verformung erhalten bleibt? Sie bleibt in meinem Beispiel zwar erhalten, aber warum ist mir nicht klar.

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Goldstein
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Beiträge: 970
Registriert: 21.01.2005

erstellt am: 27. Jul. 2011 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jeremy 10 Unities + Antwort hilfreich

Entlastungsstep: Es ist ein Unterschied, ob Du die Verschiebungsvorgabe auf Null setzt oder ob Du die vorgegebene Verschiebung löschst (Ausnahme: Material vollelastisch).

Sofern dein Materialgesetz Plastizität abbildet, brauchst Du dich um nix weiteres kümmern. Plastizität bleibt erhalten (es mag spezielle Ausnahmen geben) und verschwindet nicht einfach.

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Jeremy
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Beiträge: 129
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 27. Jul. 2011 14:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe *PLASTIC mit den Daten aus einem Zugversuch genutzt, die Plastizität wird also vom Materialgesetz berücksichtigt. Ich habe das in der vohergehenden Antwort so verstanden, als könne/müsse man noch spezielle Angaben machen.

Vielen Dank für die Antworten!
Gruß
Jeremy

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