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Autor Thema:  nicht lineare Eigenspannung (1438 mal gelesen)
Neordian
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Abaqus 6.12-1

erstellt am: 06. Jul. 2011 17:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


screen.JPG

 
Hallo zusammen,

ich untersuche ein Modell, dass einachsig mit einer Eigenspannung (also Abaqus intern ein Druck) beaufschlagt wird. Ich mmuss jetzt aber nicht eine homogene Spannung, sondern eine die einer Geradengleichung folgt verwenden. Ich habe einen Screenshot angehängt (an Stelle des homogenen Drucks brauch ich dort die inhomogene Verteilung, siehe rosa Pfeile).
Ich brauch eine Verteilung der Form y = -0,5*X + 11 entsprechend dem Koordinantensystem im angehängten Bild.
Ich verwende Abaqus mit der Versionsnummer 6.8.

Kann mir da jemand weiter helfen?
Vielen Dank schon mal!

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Goldstein
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erstellt am: 06. Jul. 2011 18:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Neordian 10 Unities + Antwort hilfreich

Eigenspannung als äußere Kraft aufbringen ? Hast Du noch weitere Hintergrundinformation ?

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Neordian
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Abaqus 6.12-1

erstellt am: 06. Jul. 2011 20:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ja, ich untersuche ein Verfahren zur Ermittlung von Eigenspannungen (ist ähnlich dem Ringkernverfahren). Die Eigenspannungen werden durch das Aufbringen eines Druckes auf den Randbereich des betrachteten Modells simuliert.
Wenn der Druck uniform ist, ist das auch ganz einfach möglich. Ich möchte aber den Einfluss einer inhomogenen Eigenspannung untersuchen, daraus folgt eben auch eine inhomogene Druckverteilung.

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Goldstein
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erstellt am: 06. Jul. 2011 21:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Neordian 10 Unities + Antwort hilfreich

Interessant, war mir nicht bekannt.
Ich glaube, es ist am einfachsten eine hydrostatische Last aufzugeben. Die ändert sich ja linear mit der Höhe.

*DLOAD,Elementset ,HP,.....

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Neordian
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Abaqus 6.12-1

erstellt am: 06. Jul. 2011 22:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hm, das reicht leider nicht, weil ich den Verlauf der Spannung genau angeben muss.
Ich hab eine Option gefunden, mit der ich eine Funktion für den Verlauf des Druckes angeben kann, leider mach ich da wohl was falsch...

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Goldstein
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erstellt am: 07. Jul. 2011 07:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Neordian 10 Unities + Antwort hilfreich

Wieso ist die Druckaufgabe hydrostatisch "ungenau" ?

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Neordian
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Abaqus 6.12-1

erstellt am: 07. Jul. 2011 09:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich bin davon ausgegangen, dass eine hydrostatische Last immer die gleiche Steigung hat (wegen der Schwerkraft). Wenn ich damit falsch liege, müsste es damit auch gehn :-)

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Neordian
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erstellt am: 07. Jul. 2011 13:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich hab die Lösung: Man kann im Load-Module über Tools ==> Analytic Fild einfach eine Funktion angeben, die man dann bei dem Pressure unter Distribution auswählen kann. Wichtig ist, dass der mathematische Formalismus folgendermaßen formuliert werden muss: f(X,Y,Z) = 0 = [...]

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