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Guten Morgen!

Also ich habe eine Frage, bei der ihr mir vielleicht etwas weiterhelfen könntest. Und zwar habe ich vereinfacht folgende Aufgabe:

2 Werkstoffe unterschiedlicher Eigenschaften sind miteinander verbunden (Physikalisch gesehen durch atomare Kräfte)
Beim Simulieren z.B. eines eingespannten Balkens (links Mat. 1. und ab Mitte Mat. 2) wo am Ende eine Kraft wirkt, kommt es zu einem drastischen Sprung bei Werkstoffänderung. In der Schnittstelle der beiden Werkstoffe ist der Balken aber geschwächt.
Ich würde gerne einen flüssigeren Übergang zwischen zwei Bauteilen/Werkstoffen hinbekommen, um den Verlauf realer darzustellen
Im Anhang findet ihr eine Darstellung, so man den abrupten Spannungsverlauf erkennen kann.

Hat einer von euch vielleicht sowas schon mal behandelt oder welche Möglichkeiten es gibt?

Über Anregungen würde ich mich freuen

Gruß

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Keine Ahnung, ob ich zu den Erfahrenen zähle. Versuche dennoch eine Antwort: Scheint am Results Averaging zu liegen.

Unter Results -> Options -> Computation -> Use region boundarys würde ich mal den Haken wegklicken und nochmal probieren.

Denkbar ist allerdings auch ein Materialeinfluss. Beispiel: Eins deiner Materialien weist eine starke Druck-Zug-Assymetrie auf (e,g, Drucker-Prager)

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