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Autor Thema:  Abbruchmeldung (2868 mal gelesen)
node
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Student


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Beiträge: 98
Registriert: 19.11.2009

erstellt am: 27. Mai. 2010 18:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe ABAQUS-Gemeinde,

meine Berechnung wird abgebrochen und ich kriege folgende Meldung angezeigt.

***NOTE: ELEMENTS ARE DISTORTING EXCESSIVELY. CONVERGENCE IS JUDGED UNLIKELY.

***ERROR: FIXED TIME INCREMENT IS TOO LARGE

Ich rechne in Nlgeom-Modus (da ich eine plastische Verformung in meiner UMAT eingebaut habe) und mit Fixed - Schritten. Habe schon alles überprüft, scheint alles richtig zu sein. Hat jemand vielleicht eine Idee, was noch fehlerhaft sein könnte?!


MfG

------------------
-Nils-

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homer28
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter


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Beiträge: 53
Registriert: 11.12.2008

Software:
Abaqus 6.10 Standard/Explicit

erstellt am: 28. Mai. 2010 09:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für node 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo node,

hast du die Schritte mal verkleinert? Er scheint bei der vorgegebenen Schrittweite keine Konvergenz erzielen zu können aufgrund wahrscheinlich extremer Verformungen. Wenn Du die Incremente herabsetzt, sollte es klappen.

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node
Mitglied
Student


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Beiträge: 98
Registriert: 19.11.2009

erstellt am: 28. Mai. 2010 11:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo homer28,

danke für deinen Tipp. Ich dachte auch erst, dass mein Increment Size zu groß ist. Habe die Schrittweite herabgesetzt, die Berechnung bricht aber trotzdem ab. Komme einfach nicht weiter....


MfG

------------------
-Nils-

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femchen
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wiss. MA


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Registriert: 25.06.2009

erstellt am: 28. Mai. 2010 11:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für node 10 Unities + Antwort hilfreich

- Warum rechnest Du nicht mit automatischer Zeitinkrementierung?
- Schau Dir die mit "exzessiver Deformation" gemeinten Elemente an - was passiert dort?

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node
Mitglied
Student


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Beiträge: 98
Registriert: 19.11.2009

erstellt am: 28. Mai. 2010 12:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Femchen,

ich rechne deshalb mit Fixed Schritten, weil ich die selbe Simulation in Matlab(2D-Model ESZ)berechne und wollte die Ergebnisse miteinander vergleichen.

Bei stark deformierten Elementen in meinem Modell ist die Spannung sehr, sehr klein. Ich habe mir die Spannungen an einzelnen Gausspunkten angeschaut und habe festgestellt, dass die Spannung beim Nachbarelement auch sehr klein sind. Da die Spannungen von Gausspunkte auf die Knoten interpoliert werden, tanzt einer oder anderer Knoten aus der Reihe. Die Ursache ist die, dass ich ein Rssverlauf in meiner UMAT simuliere und ab einem bestimmten Wert meiner Schädigungswariable meinen EModul sehr klein setze. Was kann ich da machen?! Hat jemand eine Idee?!


MfG

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-Nils-

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Tobias1982
Mitglied
student


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Beiträge: 117
Registriert: 05.10.2007

erstellt am: 28. Mai. 2010 12:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für node 10 Unities + Antwort hilfreich

Warum sollten die Ergebnisse bei automatischer Zeitinkrementierung nicht vergleichbar sein? Auf das Ergebnis sollte die Art der Inkrementierung keinen Einfluss haben, oder?
Und, wie klein ist deine Zeitschrittweite denn?

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node
Mitglied
Student


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Beiträge: 98
Registriert: 19.11.2009

erstellt am: 28. Mai. 2010 14:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Tobias1982,

Ich habe mal in der Dokumentation gelesen, dass bei großen Spannungssprüngen, wie z.B. Rissbildung, man besser mit festen Zeitinkrementen und ausgeschalteter Option (Other-> Extrapolation of previous state at start of each increment->anstatt Linear, None einstellt) rechnet.
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Auf das Ergebnis sollte die Art der Inkrementierung keinen Einfluss haben, oder?
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Da hast du recht, doch bei automatischer Zeitinkrementierung bricht meine Simulation schon nach dem 4 Inkrement ab. Mit fixed Inkrementation sehe ich in Viewe einen Anriss am Kerbgrund meines 2-D Models und geringen Risswachstum (nach 30 Inkrementen).

Meine Zeitschrittweite berägt 0,01 und Max. Number of increments =100.


MfG

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-Nils-

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femchen
Mitglied
wiss. MA


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Beiträge: 166
Registriert: 25.06.2009

erstellt am: 28. Mai. 2010 14:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für node 10 Unities + Antwort hilfreich

Im niedrigen Emodul liegt warscheinlich Dein Problem. Zu große Deformation, weil der E-Modul so klein ist, also versucht Abaqus, den Zeitschritt zu reduzieren, was es bei fixem Zeitschnitt nicht darf.
Bei festem Zeitschritt darfst Du den E-Modul wohl nur soweit reduzieren, daß die Rechnung mit diesem Zeitschritt noch läuft.

Automatische Inkrementierung hilft da nur mittelbar, nämlich nur so lange der E-Modul nicht zu klein wird. Du könntest damit aber Abaqus den zu einem E-Modul passenden minimalen Zeitschritt ermitteln lassen.

Vielleicht könntest Du statt Deiner der E-Modul-Änderung den Schädigungswert an Abaqus übergeben und das Programm die Elemente einfach versagen lassen, statt den E-Modul zu reduzieren.

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node
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Student


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Beiträge: 98
Registriert: 19.11.2009

erstellt am: 28. Mai. 2010 15:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Femchen,

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Vielleicht könntest Du statt Deiner der E-Modul-Änderung den Schädigungswert an Abaqus übergeben und das Programm die Elemente einfach versagen lassen, statt den E-Modul zu reduzieren.
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ist eine super Idee, daran habe ich gar nicht gedacht! Wie kann ich das in Abaqus anstellen, weißt du es zufällig?!

Ich rechne mit CPS8-Elementen, habe eben unter ->Mesh->Element Typs-> Element deletion gesehen. Doch wie teile ich es Abaqus mit, dass das Programm mir die entsprechenden Elemente ab einem bestimmten Schädigungswert versagen sollten?! Habe momentan keinen Plan... 

Ich habe eine Schädigungsvariable als STATEV-Variable in meiner UMAT definiert, also für jeden Integrationspunkt. Doch wie kann ich dies Abaqus mitteilen, dass die Elemente z.B. bei SDV1 = 5 versagen sollten?! Muss mir was einfallen lassen?


MfG

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-Nils-

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