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Autor Thema:  UMAT + UINTER --> wie STATEV Varieblen behandeln? (3112 mal gelesen)
DDsDDe
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Beiträge: 102
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 09. Mai. 2010 19:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei zusätzlich zu meinem UMAT-Materialmodell eine selbstprogrammierte Kontaktmodellierung mittels UINTER hinzuzufügen.

Dabei habe ich die einfache Frage, wie ich für beide Modelle getrennt die STATEV-Variablen bekommen kann. In beiden subroutines werden STATEV-Variablen/-Arrays vergeben, nur eben mit dem gleichen Namen und üblicherweise natürlich beginnen beide Arrays bei 1 zu zählen.

Kann mir dabei jemand weiterhelfen?


Dabei habe ich noch ein 2. Problem, das eventuell mit obigem zusammenhängt:
ich habe das Beispiel zur UINTER aus dem Abaqus Verification Manual (uinternf.inp mit uinternf.inf, Kapitel 4.1.20) gerechnet, auch dort werden mir im CAE post-processing keine SDV-Variablen angezeigt obwohl diese im Input-file angefordert werden:

  *Element Output, directions=YES
  E, S, SDV


Vielen Dank!

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node
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Beiträge: 98
Registriert: 19.11.2009

erstellt am: 10. Mai. 2010 18:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DDsDDe 10 Unities + Antwort hilfreich

Hey,

um die STATEV-Variablen anzuzeigen, musst du Sie als erstes unter Materials-> General->Depvar Statev Anzahl deklarieren. Im Outputfile die SDV anklicken.
###############################
Dabei habe ich die einfache Frage, wie ich für beide Modelle getrennt die STATEV-Variablen bekommen kann. In beiden subroutines werden STATEV-Variablen/-Arrays vergeben, nur eben mit dem gleichen Namen und üblicherweise natürlich beginnen beide Arrays bei 1 zu zählen.
################################

Was meinst du damit? Du kannst glaube ich über 15 STATEV verwenden. Also vergibs du z.B. im 1Modell STATEV 1 bis 7 und im 2Modell 8 bis 15.


MfG

------------------
-Nils-

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DDsDDe
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Beiträge: 102
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 10. Mai. 2010 22:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,


um die STATEV-Variablen anzuzeigen, musst du Sie als erstes unter Materials-> General->Depvar Statev Anzahl deklarieren. Im Outputfile die SDV anklicken.

Das habe ich natürlilch gemacht, aber dies gilt nur für die Variablen, die für die UMAT gebraucht werden, nicht jedoch insgesamt, also in meinem Fall der Anzahl aus UMAT + UINTER.


Was meinst du damit? Du kannst glaube ich über 15 STATEV verwenden. Also vergibs du z.B. im 1Modell STATEV 1 bis 7 und im 2Modell 8 bis 15.

Nun ja, genau das möchte ich ja, aber da in der UINTER NSTATV=2 ist, muss ich die irgendwie zum Array der UMAT STATEVs hinzufügen (vorne oder hinten, egal). Aber wie?


Vielen Dank und lg,

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Nicksen
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wissenschaftlicher Mitarbeiter


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Beiträge: 239
Registriert: 04.05.2007

erstellt am: 11. Mai. 2010 08:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DDsDDe 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

also in meinen Augen macht man das einfach so, dass man von vorherein klar zuordnet. Beispiel:

Anzahl STATEV in UMAT  :: 5
Anzahl STATEV in UINTER :: 2

Im *.inp file: depvar 7

Und in den Routinen dann STATEV(1:5) mit den Variablen aus der UMAT belegen und wenn UINTER aufgerufen wird und dort Variablen zu speichern und auszulesen sind, dann stets auf STATEV(6:7) zugreifen.

Ich verstehe nicht was du meinst, wenn du sagst: "aber da in der UINTER NSTATV=2 ist". DU selbst musst die Zugriffe steuern und dafuer programmierst du doch deine Schleifen oder wie auch immer du das handhabst.

Node hat in meinen Augen schon die richtige Antwort gegeben.

Wenn noch Fragen auftreten oder wir etwas falsch verstanden haben, dann leg dein Problem noch einmal dar.


ansonsten die groeßten Erfolge!

mfg Nicksen

------------------
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==  Dingsen  ==
==========

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DDsDDe
Mitglied



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Beiträge: 102
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 11. Mai. 2010 10:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich habe gerade herausgefunden, wie es wirklich geht:

bisher hatte ich SDV-Variablen übers CAE immer für das gesamte Modell angefordert (im Field Output Manager) und mir halt gedacht, dass dann auch alle ins odb gespeichert werden eben mit den Zeilen
  *Element Output, directions=YES
  E, S, SDV
im inp-file.

Nun, dem ist aber nicht so. Es gibt zusätzlich das Contact Output, wo ebvenfalls SDV-Variablen angefordert werden können, nur scheinbar nicht übers CAE sonder mit
  *Contact Output
  CDISP, CSTATUS, CSTRESS, SDV
direkt im in-file.

Jetzt läuft die Rechnung, ich bekomme Ergebnisse für SDVs aus UMAT und UINTER wie gewünscht.

Jedenfalls ist es meiner Meinung nicht notwendig, die SDVs in "Blöcke" für jede U-subroutine zu unterteilen, das macht abq von selbst und im Output erhalte ich dann halt zB 2 Variablen SDV1, einmal für UMAT und einmal für UINTER, wobei letztere durch den Namen der Kontaktflächen zusätzlich gekennzeichnet ist. Auch die Anzahl der STATEV-Variablen wird getrennt angegeben, also nicht wie vorgeschlagen die Summe.


Vielen Dank für eure Hilfe!

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