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Autor Thema:  Spannungsintensitätsfaktoren (1497 mal gelesen)
Jeremy
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Beiträge: 129
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 26. Apr. 2010 13:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Tag,

ich bewege mich im Bereich der Bruchmechanik und möchte Spannungsintensitätsfaktoren für Risse in verschiedenen Geometrieen mit Hilfe von Abaqus berechnen. Als Anfang habe ich geplant, die Spannunngsintensitätsfaktoren über analytische Lösungen zuerrechnen und diese Beispiele dann in Abaqus zu modellieren. Ein lauffähiges Modell für eine Platte mit Außenriss habe ich schon erstellt (zunächst 2D).
Welche Erfahrungen habt ihr zum Thema "Spannungsintensitätsfaktoren mit Abaqus erstellen"? Wie zuverlässig sind die errechneten Daten und sollte man ein bestimmtes Verhältnis von Riss / Modellgröße / Netzgröße einhalten?

Gruß
Jeremy

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Mustaine
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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 28. Apr. 2010 16:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jeremy 10 Unities + Antwort hilfreich

Funktioniert. Man muss aber an der Risspitze sehr fein und möglichst regelmäßig vernetzen und nach gewünschter Singularität die Mittelknoten versetzen lassen.
Ich empfehle erstmal eine Netzstudie um die Ergebnisse mit analytischen Werten zu vergleichen. Dann weiß man schonmal wie fein das Netz sein muss.

Die ersten 1-3 Kontouren sollte man eher ingnorieren, danach hat man eigentlich gute Werte (sofern das Netz fein genug war).

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Jeremy
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Beiträge: 129
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 28. Apr. 2010 17:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die Vernetzung der Rissspitze funktioniert gut, wenn man eine Partition in Kreisform wählt. Ich schätze, dass diese Partition immer erforderlich ist, eine modifizieren der Rissspitzenelemente ohne Partition hat nie funktioniert.
Ich reche momentan linear-elastisch und das erstellen der 1/4-Knoten mit 1/wurzel(r) Singularität funktioniert über Specials --> ***** auch gut, wie gesagt, wenn man eine kreisförmige Partition an der Rissspitze erstellt.
Die erste 3 Konturen zu ignorieren ist ja auch im Manual empfohlen, und man sieht im Diagramm nachher sehr gut, dass die ersten 3 Werte schwanken und die anderen zu einem Werte tendieren.

Einen Vergleich von analytischer Rechnung und CAE für eine unendliche Platte mit Riss passen schon mal gut zusammen. Wie das für Fälle mit Korrekurefaktoren in der analytischen Lösung ausfällt, muss sich noch zeigen.

In welchem Zusammenhang verwendest das *****-Tool in Abaqus?

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
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Abaqus

erstellt am: 28. Apr. 2010 17:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jeremy 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich habe vor einiger Zeit mal J-Integrale an einfachen Rissen in Elastomeren untersucht.

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