Die Vernetzung der Rissspitze funktioniert gut, wenn man eine Partition in Kreisform wählt. Ich schätze, dass diese Partition immer erforderlich ist, eine modifizieren der Rissspitzenelemente ohne Partition hat nie funktioniert.
Ich reche momentan linear-elastisch und das erstellen der 1/4-Knoten mit 1/wurzel(r) Singularität funktioniert über Specials --> ***** auch gut, wie gesagt, wenn man eine kreisförmige Partition an der Rissspitze erstellt.
Die erste 3 Konturen zu ignorieren ist ja auch im Manual empfohlen, und man sieht im Diagramm nachher sehr gut, dass die ersten 3 Werte schwanken und die anderen zu einem Werte tendieren.
Einen Vergleich von analytischer Rechnung und CAE für eine unendliche Platte mit Riss passen schon mal gut zusammen. Wie das für Fälle mit Korrekurefaktoren in der analytischen Lösung ausfällt, muss sich noch zeigen.
In welchem Zusammenhang verwendest das *****-Tool in Abaqus?
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