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Autor Thema:  Scherschneidsimulation (1325 mal gelesen)
teamplayer
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Beiträge: 12
Registriert: 01.02.2010

erstellt am: 01. Feb. 2010 18:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Bild1.png


Bild2.png


Bild3.png

 
Hallo!
Bin gerade dabei, einen Scherschneidprozess zu simulieren. Ich habe die Materialdaten von einem Kollegen bekommen, der in 2D sein Modell betrieben hat. Ich simuliere mit einem expliziten, achsensymmetrischen Modell (deformierbarer Stempel und Blech, analytical rigid Niederhalter und Matrize, Blechdicke 6mm, Schneidspalt 1%) und habe folgendes Problem: Ich würde gerne mit dem Materialmodell meines Kollegen, der mit einer Blechdicke von 4mm und einem Schneidspalt von 2,5% simuliert hat, arbeiten. In seinem Modell geht der Schnitt schön durch, bei mir jedoch sind die Elemente sehr verfranst und zackig innerhalb der Bruchzone, oder "brechen" von innen heraus. Jetzt ist meine Frage, welche Stellhebel ich habe, ohne das Material zu verändern und einen sauberen Schnitt ohne Elementverzerrungen allerhöchsten Grades zu bekommen? Bleibt mir nur das mass scaling oder die Einstellungen im ALE (wenn ja, was ist sinnvoll zwischen relativ guter Qualität und akzeptabler Rechenzeit?) oder hab ich einfach was übersehen? Was ist am geschicktesten? Bin leider kein Experte und würde mich um Antworten zur Lösung freuen! Mass scaling:1E-006 und 5E-006, critical time increment: 1.3E-009 (rechnet bei 1E-006 mass scaling für das Problem leider zu lang). Haben der Scheidspalt und die Blechdicke so einen großen Einfluss? Ich habe noch 3 Bilder angehängt. Danke schon einmal!

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femchen
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wiss. MA


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Beiträge: 166
Registriert: 25.06.2009

erstellt am: 03. Feb. 2010 12:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für teamplayer 10 Unities + Antwort hilfreich

- Könntest Du die stark verzerrten Elemente versagen lassen?
- Wäre CEL eine Alternative?

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teamplayer
Mitglied



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Beiträge: 12
Registriert: 01.02.2010

erstellt am: 03. Feb. 2010 13:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Was meinst du konkret mit versagen lassen? Ist CEL nicht eher was für flüssige Medien?
Aber danke für deine Antwort.
Gruß teamplayer

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femchen
Mitglied
wiss. MA


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Beiträge: 166
Registriert: 25.06.2009

erstellt am: 03. Feb. 2010 14:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für teamplayer 10 Unities + Antwort hilfreich

Mit Versagen meinte ich, daß Du ein Kriterium definiertst über das zum Beispiel Elemente mit zu hoher Spannung aus der Rechnung genommen werden. So ähnlich wie in Example "2.1.3 Rigid projectile impacting eroding plate".

Ja nach Materialmodell funktioniert CEL für verschiedene Medien. Im Handbuch gibt es ein Beispiel, in dem damit das Umformen einer Niete dargestellt wird (Example "2.3.1 Rivet forming").

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