Also ich hab das bisher so gemacht:
Im Assembly die Instance per Pattern vervielfaeltigen, diese dann mergen (Merge/Cut oder so) dabei nur die Geometrie und "retain boundaries" waehlen. Da wird dann ein neues Part erstellt, welches den Verbund aus den einstigen Instances enthaelt. Vorteil Geometrie-Merge: Es geht relativ schnell und die Partitionierungen bleiben erhalten und man kann die Materialien angenehm zuweisen. Dies ist noetig, da die section assignments beim Merge verloren gehen. Nachteil: Man muss neu vernetzen.
Nachteil beim Netz-Merge: Materialien muessen wieder zugeordnet werden (kann durchaus nerven, wenn man innenliegende Fasern oder Einschluesse hat) und es dauert mitunter ziemlich lang. Desweiteren sind geometrische Funktionen wie die Auswahl von Surfaces nicht mehr moeglich, weil die kompletten Geometriebezuege verloren gehen. Vorteil hier jedoch: Wer sich an dem Einzelteil sehr viel Muehe beim meshen gegeben hat, der wird das wohl kaum noch einmal machen wollen. Die Seeding-Infos verschieben sich komischerweise, beim Netz-Merge passiert das NICHT. Soll heißen: Wenn ich vorher eine Linie mit einer festen Elementzahl belegt habe, um die Vernetzung damit an dieser Stelle positiv zu beeinflussen, dann muss diese Festlegung nach dem Geo-Merge noch einmal machen. Und ich kann sagen: DAS NERVT ordentlich.
Im Assembly hast du dann die unterdrueckten Instances (die auch im Bedarfsfall geloescht werden koennen) und dein Gesamtteil, welches aus einem Stueck, aber aus allen Instances besteht. Vielleicht hilft dir das.
Ich hoffe, ich konnte mich verstaendlich ausdruecken?!? Wenn nicht: nochmal fragen!!!
beste Grueße
der Nicksen
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== Dingsen ==
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