Hallo,
um den Einfluss der spanenden Bearbeitung auf einen Eigenspannungszustand zu bestimmen verwende ich *MODELL CHANGE um Elemente (bzw. Material) zu entfernen. Ich simuliere einen Zylinder, den ich durch thermische Gradienten spontan- und viskoplastisch verforme und anschliessend auf konstanter Temperatur "spanend bearbeite". Mich interessiert, was mit dem Eigenspannungszustand im übriggebliebenen Bauteil passiert. Vom Zylinder simuliere ich ein 2° Segment mit zyklischer Randbedingung.
(*Cyclic Symmetry Model, n=180
0., 0., 0., 0., 10., 0.)
Meine Rechung konvergiert jedoch nicht. Ich stelle hier einfach mal das Input-file mit den Stepdefinitionen herein:
*Step, name=Spanende_Bearbeitung_Schnitt_1, nlgeom=YES, inc=1000
*Static
0.0000001, 1., 1e-010, 1.
**
** PREDEFINED FIELDS
**
** Name: Aufheizen Type: Temperature
*Temperature, op=NEW
** Name: Predefined Field-1 Type: Temperature
*Temperature, op=NEW
** Name: Predefined Field-2 Type: Temperature
*Temperature, op=NEW
** Name: Span_Temperatur Type: Temperature
*Temperature, op=NEW
N_ALLE, 20.
**
****************************
*MODEL CHANGE, TYPE=ELEMENT,REMOVE
Part-1-1.Schnitt_1,
******************************
** OUTPUT REQUESTS
**
*Restart, write, frequency=0
**
** FIELD OUTPUT: F-Output-1
**
*Output, field, variable=ALL
**
** HISTORY OUTPUT: H-Output-1
**
*Output, history, variable=PRESELECT
*End Step
Kann mir jemand helfen, weshalb der Zeitschritt immer kleiner gemacht wird und dann nach dem 5. Versuch abbricht? Hat jemand schon einmal eine solche Simulation durchgeführt und kann mir mögliche Fehlerquellen mitteilen`?
Vielen Dank schonmal im Voraus.. wenn noch weitere Fragen sind könnt ihr die natürlich gerne stellen und ich versuche sie so bald wie möglich zu beantworten
Grüsse
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP