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Thema: Abaqus/CAE und Python und Mehrkernprozessor (1840 mal gelesen)
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Jeremy
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Registriert: 04.02.2009
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erstellt am: 08. Sep. 2009 15:57  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo zusammen, hat jemand von euch Erfahrung mit Abaqus/CAE und einem Mehrkernprozessor? Ich habe ein Python-Script, das ein recht großes Modell aufbaut und das dauert recht lange. Es handelt sich dabei nur um den Modellaufbau - keine Rechnung. Mein Prozessor arbeitet immer bei 50 % (der zweite Kern wird nicht benutzt). Gibt es eine Möglichkeit, dass das Python-Script den Prozessor vollausnutzt? Ich habe gelesen, dass Python selbst Mehrkernprozessoren nur mit zusätzlichen Modulen unterstützt, klappt das dann bei Abaqus/CAE auch? Danke für eure Antworten. Gruß
Jeremy Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HerrHansen
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erstellt am: 11. Sep. 2009 08:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Jeremy 
Python selbst kann (unter Umständen) Prozesse auf mehrere Prozessoren verteilen, CAE aber nicht. Ich habe auch noch nie ein CAD-Programm gesehen, welches Kernelfunktionen (also den Modellaufbau) parallelisieren kann. Wie sollte das auch funktionieren? Die Features sind voneinander abhängig, somit kann man nicht schon Feature C erstellen bevor nicht die Features A und B vorhanden sind. Grüße
HH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jeremy
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Registriert: 04.02.2009
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erstellt am: 11. Sep. 2009 09:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Herr Hansen, das ist ein richtiger Einwand, aber...
... wenn ich mit Python mehrere Parts erstellen lasse, könnten die dann nicht parallel erstellt werden, die Parts sind doch erstmal von einander unabhängig?
... für jedes Part brauche ich eine eigens Material, diese sind untereinander auch unabhängig und könnten parallel entstehen. Gruß und danke für die erste Antwort.
Jeremy Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HerrHansen
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Registriert: 03.12.2005 Abaqus/CAE 6.3 bis 6.12
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erstellt am: 11. Sep. 2009 10:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Jeremy
Okay, das ist ein berechtigter Einwand. Die Erstellung der Parts kann sicherlich parallel erfolgen. Wenn du mehrere Lizenzen zur Verfügung hast, könntest du probieren, die Bauteile separat in mehreren CAE-Instanzen zu erstellen und sie dann zum Schluss automatisch alle in eine CAE-Datenbasis zu importieren. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Jeremy
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Registriert: 04.02.2009
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erstellt am: 11. Sep. 2009 13:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Man muss also über 2 geöffnete Abaqus-Anwendungen gehen. Die Rechenleistung beider Kerne in einer Abaqus-Anwendung zu kombinieren ist nicht möglich? Für Python selbst blockiert der GIL (General Interpreter Lock) die Ausführung auf 2 Kernen, allerdings gibt es einige Zusätze (Libraries) um das zu umgehen (Stichwort MPI, wie das auch immer genau funktioniert). Angenommen man hätte ein reines Python-Script für 2 Kerne schreiben, würde das wohl auch unter Abaqus/CAE funktionieren? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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