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Autor Thema:  Wärmeleitung (1740 mal gelesen)
Nailimixam
Mitglied
Student


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Beiträge: 30
Registriert: 27.06.2009

erstellt am: 27. Jun. 2009 10:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich bräuchte etwas Hilfe bei einem Wärmeleitungsproblem. Ich habe eine mehrschichtige Wand, die mit einem Infrarotstrahler bestrahlt wird. Es ist nun der Wärmedurchgang (die Temperaturen) durch die Wand von Interesse. Zu diesem Zweck habe ich drei Platten modelliert, und den Platten Materialien zugewiesen. Danach habe ich in der Assembly die Platten übereinander gelegt. Zuletzt habe ich eine Last eingefügt, die auf die bestrahlte Platte wirkt. Zwischen den Platten habe ich als Interaktion einen surface-to-surface-contact eingefügt. Soweit läuft die Simulation auch ganz gut. Nun habe ich nur das Problem, dass ich eigentlich von "Optimalbedingungen" ausgehen will, d.h. ich gehe davon aus, dass alle Platten exakt plan aufeinander liegen und es folglich zwischen den Platten keinen Wärmeübergangskoefizienten gibt, da es sich ja nun um reine Wärmeleitung handelt. Das Problem ist nun, dass ich nicht weis, was ich nun bei den Surface-to-Surface-contacts eingeben muss, denn dort gibt man ja einen Übergangskoeffizienten ein? Ebenfalls interessant wäre eine kurze Erläuterung dazu, was denn eigenlich der Wert "Clearance" bei den Surface-to-Surface-Contacts bewirkt. Vielen dank für eure Hilfe!

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Kappel
Mitglied
WMA


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Beiträge: 48
Registriert: 14.11.2006

EDIT:
Ich kann mit meinem Script defo1 und defo2 verarbeiten und daraus neue Felder erzeugen.
Der Fehler tritt also aus wenn ich die Daten aus zwei ODBs verarbeite.
Die Dimensionen der Felder müssen aber gleich groß sein weil ODB2 auf dem gleichen Modell basiert wie ODB1 wobei nur die Knotenkoordinaten verschoben wurden.

erstellt am: 27. Jun. 2009 22:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nailimixam 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Über den Betrag "Clearence" machst du deine "Conductivity" abhängig vom Abstand zwischen den Oberflächen.
Bei "clearence = 0" hast du Idealen Kontakt.
Wenn du Clearence = 1 setzt und die Conductivity = 0 heißt das für mich, dass die Flächen einen gewissen Abstand zueinander haben und somit kein Wärmeaustausch stattfindet.

Du hast über das Hinzufügen von weiteren Zeilen die Möglichkeit die Funktion  für die Conductivity beliebig zu variieren.

Hoffe, dass ich das richtige verstanden habe.

lg Erik

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Nailimixam
Mitglied
Student


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Beiträge: 30
Registriert: 27.06.2009

erstellt am: 28. Jun. 2009 16:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke, das Hilft mir schonmal. Nun würde ich gerne von Clearance=0, also idealem Kontakt, ausgehen. Nur verstehe ich nun nicht, was ich dann bei Conductivity eingebn soll, denn es existiert ja bei einem iealen Kontakt kein Wärmeübergangskoeffizient. Habt Ihr einen Rat für mich?

Danke!

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 30. Jun. 2009 18:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nailimixam 10 Unities + Antwort hilfreich

Beide Körper miteinander verkleben (Tie) oder beider Körper aus einem Volumen erstellen und die einzelnen Regionen durch Partitionen trennen.

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