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Beispiel.jpg

Hallo,

zur Zeit arbeite ich (mit AbaqusCAE 6.8/6.7) und steige in die Wärmeleitung ein. Dazu habe ich einen Schalenförmigen Körper (Quader) erstellt und möchte an einer Seite Wärme in den Körper einleiten und diese Wärme von einem Knoten zum nächstfolgenden entlang der Seite "springen" lassen (so als ob man mit einer Wärmequelle der Kante entlang geht.). Um die Sache möglichst einfach zu gestalten, habe ich folgende Annahmen getroffen:

1.) Steady-State
2.) BC: Alle Seiten haben eine Temperatur von 290K
3.) Load: Concentrated Heat Flux, Amplitude als Tabular definiert
4.) Material hat alle benötigten physiklaischen Eigenschaften für Wärmeleitungsprobleme

Problem: Ich sehe bei der Auswertung, dass jeweils nur ein Knoten (von vorerst Zweien) Wärme in das Material einstrahlt und das nicht mal in der ihm in der Amplitude vordefinierten Zeit.

Fragen:

1.) Was ist an meinem Modell falsch? (ISt die Amplitude falsch gewählt oder muss ich dabei noch etwas zusätzlich beachten?)
2.) Verwendeten man etwa einen zusätzlichen Step für eine weitere (nachfolgende) Wärmeeinbringung?
2.) Muss man Temperatur-DOF erhöhen? Und wenn, auf wieviel?
3.) Evtl. ein anderes Mesh verwenden?
4.) Fällt euch noch was ein, was ich evtl. vergessen habe?

Danke
Rabauker

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Sehe gerade, dass das Bild schlecht ist. Also folgendes: An der Kante "D" sind die Knoten dargestellt und von unten nach oben wird die Wärme eingeleitet (Prozess dauert 10s und in jeden Punkt wird 1s lang eine bestimmte Wärmemenge eingeleitet).

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Wenn du mit physikalischem Zeitbezug rechnen willst, ist steady-state die falsche Variante. Du musst transient rechnen.

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