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  parallel Rechnen - Anzahl der Domains?

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Autor Thema:  parallel Rechnen - Anzahl der Domains? (1745 mal gelesen)
DDsDDe
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Beiträge: 102
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 09. Jun. 2009 15:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich hätte eine Frage zum parallel-Rechnen mit Abaqus/Standard. Ich habe Zugang zu einem Grossrechner mit ca. 50 Knoten mit je 2 CPUs (1,9 GHz, 16GB RAM). Ich verwende mpi mit domain-parallelization zum Rechnen. Ausserdem eine selbstgeschriebene umat für plastische Berechnung in Teilbereichen sowie Kontakt über durchaus weite des Systems.

Nun hätte ich gerne gewusst, welche Anzahl von CPUs (noch) sinnvoll ist. Leider habe ich nur die Aussage des admins, dass Explizit besser skalieren würde als Standard. Und dass es auf die Grösse des Problems ankommt. nun gut, letzteres ist ja soweit klar, aber was ist jetzt passend?

Vielleicht kennt jemand Faustregeln? ZB wieviele Elemente oder interface-Elemte pro domain? Ob es besser ist je node nur 1 CPU (wobei ich das eher nicht glaube)?

Vielen Dank für eventuelle Hinweise,

DDsDDe

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milasan
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Beiträge: 165
Registriert: 24.04.2007

erstellt am: 10. Jun. 2009 10:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DDsDDe 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo DDsDDe,

ich glaube nicht, daß es eine Faustregel für das parallele Rechnen gibt. Für beide Solver gilt "viel hilft viel", bei Explizit sind das viele CPUs. Standard hat gern genug Speicher um das ganze Modell im Speicher zu halten und eine sehr schnelle Festplatte. Ob viele CPUs hier helfen hängt sehr stark von Deinem Modell ab. Probiere einfach aus, mit wie vielen CPUs Du noch einen Geschwindigkeitsgewinn siehst.

Ich vermute stark, daß Deine Umat nicht parallel arbeiten wird und so daß die Frage nach den CPUs leider schnell beantwortet ist.

Gruß,
M.

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Dominik.Mueller
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Berechnungsingenieur Crash / Safety


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Beiträge: 864
Registriert: 17.03.2005

ABAQUS, Radioss, LS-Dyna
Hyperworks, ANSA
Animator, Metapost

erstellt am: 10. Jun. 2009 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DDsDDe 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von milasan:

Ich vermute stark, daß Deine Umat nicht parallel arbeiten wird und so daß die Frage nach den CPUs leider schnell beantwortet ist.

Umat eignet sich durchaus für parallele Rechnungen.

Als Faustregel gilt, dass der erträgliche Grenzwert dann erreicht wird, wenn die Verteilung auf die enzelnen CPU's mehr Zeit in Anspruch nimmt, als die Rechnung selbst.

Dass im Vorfeld abzuschätzen halte ich aber für nicht möglich.

------------------
Viele Grüße

Dominik

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DDsDDe
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Beiträge: 102
Registriert: 04.02.2009

erstellt am: 10. Jun. 2009 13:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo & Danke für die Antworten,

ad UMAT: Ich glaube auch, dass die parallel Rechnen und zwar insofern, dass jeder Prozessor die UMAT ausführen kann (also mehrere Male nebeneinander), dass aber die kompilierte UMAT auf diesem 1 Prozessor "bleibt" und selbst nicht weiter parallelisiert wird.

ad ncpu: Das ist ja genau das Problem. Meine Probleme variieren im Moment ziemlich stark was die Anzahl der Elemente, Kontaktflächen, etc. betrifft. Deshalb bringt es meiner Meinung nach nichts, mehrere Versuche laufen zu lassen. Etwas anderes ist, wenn ich zB Parameterstudien mache, bei denen ich "nur" zB. Materialparameter ändere, am Modell selbst aber nichts ändere. Dann zahlt sich dies sicher aus.

Leider muss ich mich wohl damit abfinden:

Zitat:
Original erstellt von Dominik.Mueller:

Dass im Vorfeld abzuschätzen halte ich aber für nicht möglich.

Vielen Dank!

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