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Autor Thema:  Beulen/Materialversagen (5892 mal gelesen)
unerleuchteter
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erstellt am: 02. Jun. 2009 13:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen

ich hab ein Problem: Ich soll einen I-Träger weggesteuert belasten( das linke Ende festgelagert, das rechte Ende senkrecht verschieblich), bis er reißt. Dabei soll ich nach und nach Effekte aus Beulen und Verfestigung berücksichtigen. Ich habe eine Beulanalyse gemacht und würde jetzt gern eine Riks-berechnung anschließen.
1. Muss ich bei der Beulberechnung eine Anfangskraft eingeben oder geht auch eine Verschiebung?
2. Wie kriege ich das hin, das die Berechnungen aus der Beulanalyse als Imperfektionen übernommen werden 
  (was  heißt *IMPERFECTIONS?)
3. Kann ich bei einer Riksberechung Versagenskriterien einführen?

Wär prima, wenn jemand helfen könnte!
   
             

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adaptiveMesh
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erstellt am: 02. Jun. 2009 18:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

- Du möchtest weggesteuert belasten, dann brauchst Du Riks nicht.
- Du bringst ein Vielfaches/Bruchteil der normierten (niedrigen) Eigenform(en) als geometrische Imperfektion auf. (Nummer der Eigenform und Multiplikator bei *IMPERFECTION)

Kontrolle der Rechnung mit geometrischer Imperfektion und nichtlin. Geometrie und Material:
- Das Verwenden initialer Imperfektionen aus der Beulanalyse (Theorie 2ter Ordnung) für Traglastanalysen nach Theorie 3ter Ordnung ist nur zulässig, wenn bei Erreichen der kritischen Last (aus der Beulanalyse) noch keine materielle Nichtlinearität vorliegt und die Einflüsse großer Verformung vernachlässigbar sind.

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unerleuchteter
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erstellt am: 02. Jun. 2009 22:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich krieg das immer noch nicht so ganz auf die Reihe. Wie krieg ich das nach der Beulanalyse hin, dass die Imperfektionen angesetzt werden? Wenn ich in die Command Line *Imperfection schreibe, kommt immer eine Syntax Error Meldung.
Ich arbeite mit der grafischen Oberfläche. Funktioniert das da nicht und muss ich über ein Skript gehen?

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Mustaine
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Abaqus

erstellt am: 03. Jun. 2009 08:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

*Imperfection wird von CAE nicht unterstützt. Sowas kann man auch dem CAE Manuel entnehmen.
Du musst den Befehl also in CAE in den Keyword Editor oder später in die Eingabedatei schreiben.

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unerleuchteter
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erstellt am: 03. Jun. 2009 11:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich weiß, dass ich son bißchen wie ein Depp dastehe, aber ich hab erst vor zwei Wochen angefangen und weiß im Moment nicht so ganz, worauf ich mich am besten konzentriere. Ist es besser, wenn ich direkt die Skripte selber schreibe und mich nicht zuviel mit der Oberfläche beschäftige? Ich bin etwas unter Zeitdruck, weil ich schon Ergebnisse präsentieren soll, aber immer noch bei den Grundlagen rumwusel. Überall in den Manuals steht ein bißchen was und ich versuch mir was zu basteln. Eigentlich soll meine Trägerberechnung ja schon so aussehen, dass meine Simulation mir zeigt, wie der Träger immer weiter belastet wird, wobei Beulen berücksichtigt wird, dann allmählich die ersten Elemente ausfallen, weil eine max. Dehnung/Spannung überschritten wird und das noch in einem mehrachsigen Spannungs-/Dehnungszustand. Im Moment ist dat wat ville. Darum bitte Geduld haben.

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Goldstein
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erstellt am: 03. Jun. 2009 15:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi

da Du Deine Last weggesteuert aufbringst, brauchst Du Dir um Beulen, Riks etc. keine Sorgen machen. Rechne das Ding schlicht und einfach statisch durch

*STEP,NLGEOM
*STATIC

Wenn Du dann die Last über dem Verformungsweg plottest, siehst Du die Beullast sofort.

Die geometrischen Imperfektionen führen dazu, dass die max. Beullast abfällt. Du scheinst an einem Biegeträger zu arbeiten (Wie viele hier :-)). Die Imperfektion Deines Trägers dürfte, ohne Kenntnis des exakten Sachverhalts, keinen nenneswerten Einfluss aufs Ergebnis haben. Also vergiss die Imperfektionen.

Viel wichtiger ist es, dass Du das Materialgesetz gescheit formulierst. Plastizität, Schädigung, Versagen etc...

Ich empfehle die Arbeit mit dem Inputdeck

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adaptiveMesh
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erstellt am: 04. Jun. 2009 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

So kann er nur das perfekte Tragverhalten eines nicht stabilitätsgefährdeten Bauteils abbilden.
Lokales (Beulen) oder globales Versagen (Kippen, Knicken) kann er so nicht erfassen, weswegen er (sehr kleine) Imperfektionen affin zu den niedrigen Eigenformen aufbringen sollte. Die sehr kleinen Imperfektionen setzen die Beulspannnung nicht herab, sondern sind notwendig um das "Beulen" bei prefekter Geometerie rechnerisch zu erfassen.

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unerleuchteter
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erstellt am: 04. Jun. 2009 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So ganz langsam gehts vorwärts. Aber schon gibts das nächste Problem. Wenn ich meinen Träger mit einer Kraft belast, kommt das mit den Spannungen hin. Aber wenn ich eine Lagersenkung vorgebe, werden die Spannungen riesengroß. Kann das was mit dem Meshen zu tun haben?

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Mustaine
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erstellt am: 04. Jun. 2009 16:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

Meist ist die Ursache, dass man mit einer BC auch andere DOF mit Zwängen versieht, die es bei einer Last nicht gibt. Ober man verhindert ungewollt dass z.B. der Querschnitt einer Struktur kleiner werden könnte.

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unerleuchteter
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erstellt am: 04. Jun. 2009 16:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe die Lagerungen als verteilt über den ganzen Querschnitt angesetzt. Ist das falsch? Und wie kann ich an einem Reference point eine Verschiebung vorgeben? Ich hab nach dem Lesen des Manuals den Eindruck, dass das helfen könnte.

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Mustaine
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erstellt am: 04. Jun. 2009 16:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von unerleuchteter:
Ich habe die Lagerungen als verteilt über den ganzen Querschnitt angesetzt. Ist das falsch?

Könnte sein. Da ich dein Modell aber nicht kenne, kann ich das nicht wirklich sagen.


Zitat:

Und wie kann ich an einem Reference point eine Verschiebung vorgeben? Ich hab nach dem Lesen des Manuals den Eindruck, dass das helfen könnte.

Den RP kannst du bei einer BC-Definition genauso selektieren wie andere Regionen.
Ein Distributed Coupling könnte helfen.

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unerleuchteter
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Ich krieg das einfach nicht hin. Wenn ich eine Last rechne, stimmen die Werte, wenn ich eine Verformung rechne, ist die Verformungsfigur richtig, aber bei den Spannungen ist ungefähr der Faktor 1000 drin. Woran kann das denn liegen??

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Mustaine
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erstellt am: 10. Jun. 2009 10:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Frage hatten wir doch schon. Was sollen wir dir noch anderes sagen wenn wir das Modell nicht kennen?

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unerleuchteter
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Eingabeanfang.txt


EingabeForts.txt

 
Ich habe rausgefunden, dass die Spannungen, wenn ich das Lager über die BC-Bedingungen absenke, tatsächlich stimmen. Mit dem Faktor hab ich mich in der Umrechnung vertan Er ist ungefähr 10. Muss ich denn so eine Bewegung in mehreren Schritten aufbringen oder bei der Berechnung irgendwas beachten? Ich häng mal meinen Input-File an

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Tobias1982
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Stimmen deine Einheiten?
E-Modul in N/mm², Verschiebungen aufgebracht in cm, Vermaßung auch in cm...?
Ergäbe als Fehler in den Ergebnissen Faktor 10...

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Tobias1982
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erstellt am: 10. Jun. 2009 13:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hab mal beides durchgerechnet, dein Original liefert:
- Sigma_Mises=1.41e6
- Summe Auflagerkräfte in 2-Richtung= ~1.15e6
Aufgebrachte Verschiebung war -20

Habe dann obige Kraft von 1.15e6 aufgebracht, Ergebnisse waren die gleichen...

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unerleuchteter
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erstellt am: 10. Jun. 2009 13:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich glaube, das ist ein Problem mit den Bindungen. Ich habe ein ähnliches Beispiel, in dem sich die Flansche verformen. Bei mir tun sie das nicht. Mustaine hat ja schon von distributing coupling gesprochen. Ich habe das versucht, aber da kommt immer die Fehlermeldung,dass einige Knoten zu oft als Slave-Knoten im *TIE Keyword genutzt werden.

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Mustaine
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Abaqus

erstellt am: 10. Jun. 2009 13:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich

In den Couplings sind nicht die gesamten Stirnflächen. Ist das so gewollt?

Hast du in der Rechnung mit der Last auch bestimmte DOFs an dem Knoten mit der Last/Verschiebung gesperrt? Einen gewissen Einfluss hat bestimmt die Behinderung der z-Verschiebung.

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unerleuchteter
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erstellt am: 11. Jun. 2009 11:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Nee das mit den Stirnflächen ist nicht so gewollt. Ich hab da verschiedenes ausprobiert und wohl nicht die aktuellste Inp Version hochgeladen. Der Lastknoten lag in der Stirnfläche, für den haben also die gleichen DOF gegolten. Die Sache mit der z-Verschiebung hab ich auch schon ausprobiert, hab den Träger als Kragbalken gerechnet. Hat nix geändert. Das Problem ist, ich hab das Bauteil mit einem Stabwerksprogramm gerechnet und die Werte stimmen. Ich muss irgendwie erreichen, dass die Flansche nach oben bzw unten beulen und so Spannungen abbauen. Ich weiß nicht, ob ich das über eine Beulanalyse machen kann, da beult immer der Steg. Außerdem haben die das in dem Beispiel auch nicht gemacht, sondern nur General,Static Steps. Aber bei denen verformen sich schon bei relativ kleinen Lagerbewegungen die Flansche.

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milasan
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erstellt am: 12. Jun. 2009 12:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für unerleuchteter 10 Unities + Antwort hilfreich


traeger.png

 
Hallo unerleuchteter,

habe leider gerade keine Zeit für eine lange Antwort, daher nur Stichworte.

Soweit ich das sehen kann:
- stimmen in Deinem Input-Deck die Randbedingungen nicht ganz
- mußt (!!!) Du geometrisch nichtlinear rechnen (nlgeom=yes)
- solltest Du beim Vernetzen etwas sorgfältiger sein
- hast Du für diese Problemstellung die falschen Elemente verwendet. Verwende C3D8I statt C3D20R, siehe "Getting Started Handbuch", Kap. 4.1 "Element formulation and integration".

Das beigefügte Bild zeigt die Unterschiede: Lnks Deine Rechnung, Mitte mit nlgeom und geänderten Randbedingungen, Rechts wie Mitte mit C3D8I Elementen.

Gruß,
M.

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unerleuchteter
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erstellt am: 16. Jun. 2009 10:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das klingt alles schon sehr gut. ABer die Spannungen sind immer noch zu hoch und bei mir verformen sich weder Flansch noch Steg. Muss ich vorher eine Beulanalyse machen, um die Verformungen hinzubekommen? Und was ist mit den Randbedingung nicht in Ordnung?

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unerleuchteter
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erstellt am: 16. Jun. 2009 12:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Gute Nachrichten. Ich hab alles nochmal neu eingegeben und jetzt klappts. Vielen Dank an alle, die sich für mich den Kopf zerbrochen haben. Mit der Mesh-Theorie muss ich mich wohl noch eingehender beschäftigen. Naja, Hauptsache, ich sehe mal wieder Licht.

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unerleuchteter
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erstellt am: 03. Aug. 2009 13:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Es ist wieder ein Problem aufgetaucht. Ich habe in den Flanschen mit den Aussparungen Partitionen erstellt, die nur die Aussparungen und ein kleines Stück des Flansches nach rechts und links beinhalten. Die habe ich dann bottom-up mit der sweep Methode gemesht und den Rest "normal" sweep. Wenn ich dann die Verformung aufbringe, rechnet er so, als wäre keine Verbindung zwischen den beiden Flanschstücken und dem Rest des Bauteils.  Woran liegt das denn?

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