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  Versagende Elemente werden nicht gelöscht

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Autor Thema:  Versagende Elemente werden nicht gelöscht (6655 mal gelesen)
SupaDupa
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Abaqus 6.8.1

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versagte_Elemente_nicht_geloescht.jpg

 
Hallo,

ich hab eine explicite Crashsimulation. Die Simulation läuft schon ganz gut. Ich habe allerdings das Problem, dass die Elemente die versagen nicht gelöscht werden, siehe Bild, sondern nur extrem gedehnt werden so das ein riese Zackenwirrwar ensteht. Welche Einstellung muss ich denn machen, dass die verschwinden.

Als Material habe ich Stahl mit einer hinterlegten erstmal sehr einfachen Fliekurve und der Versagensdehnung von 4,5%. Das Versagen tritt ja uch ein nur sollen die Elemente danach auch Weg sein.

Kann mir da vielleicht jemand nen Tipp/Ansatz genen. Bin noch nicht so erfahren in Abaqus.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Gruß
Christian

[Diese Nachricht wurde von SupaDupa am 14. Jan. 2009 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von SupaDupa am 15. Jan. 2009 editiert.]

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hempres
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erstellt am: 14. Jan. 2009 13:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SupaDupa 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

du musst ELEMENT DELETION=YES in deinem Versagenskriterium setzen.

Grüße

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SupaDupa
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Abaqus 6.8.1

erstellt am: 14. Jan. 2009 16:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Materialeingaben.jpg

 
Danke erstmal für die Antwort, richtig weiter bringt mich das leider noch nicht.

Mein Vorgehen um duktiles Materialversagen zu definieren was bisher so:

1. Definieren des elastischen Verhalten mit E-Modul und Poisson-Zahl (Elastic)

2. Definition der plastischen Spannug-Dehnugskurve (Plastic --> Isotropic)

3. Definition wann der Schaden/Damage passiert (Ductile Damage --> Fracture Strain = 0.045)

4. Definition was passiert wenn der Schaden eingetreten ist (Damage Evolution --> Was muss ich hier machen??????)

So hab ich mir das vorgestellt. Ist das erst mal so korrekt? Wenn ja wie macht man die Einstullungen unter Punkt 4? Da kann man dann Displacemant oder Engergy at Failer wählen. Hä wie? Woher weiß ich denn das Displacemant oder die Energy? Kann ich da auch einfach NULL eintragen?

Als mir ist noch nicht ganz klar wie Abaqus das mit dem Versagen macht. Kann mir vielleicht jemand auf die Sprünge helfen, so dass Elmente die Versagen auch gelöscht werden?

[Diese Nachricht wurde von SupaDupa am 15. Jan. 2009 editiert.]

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hempres
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erstellt am: 14. Jan. 2009 16:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SupaDupa 10 Unities + Antwort hilfreich

Dem Handbuch zufolge (Damage evolution and element removal for ductile metals)

würde ich für die effektive plastische Verschiebung einen kleinen Wert wählen oder einfach mal mit 0 probieren. Und natürlich SOFTENING=LINEAR verwenden.

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SupaDupa
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Rechenknecht


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Abaqus 6.8.1

erstellt am: 14. Jan. 2009 17:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ok, was ist den genau mit dem Softening gemeint, also welchen realen Verhalten des Materials würde das denn entsprechen. Ich hab mir das im Handbau angeschaut. Ist das die Kurve mit der die Spannung nach dem Versagen/Bruch abfällt?

Ich dachte jaa, dass es da vielleicht sowas wie Regeln gibt welchenes Displacemant oder welche Energy eingetragen wird. Was ist denn genau mit Displacement gemeint? Ist das eine Knotenverschiebung des Knotens nach dem Damage oder eine Verschiebung bezogen auf den Ausgangszustand?

Ich weiß, sind viele Fragen auf einmal. Ich bin für jede HIlfe sehr dankbar.

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SupaDupa
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Abaqus 6.8.1

erstellt am: 15. Jan. 2009 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Langezogene_Elemente.jpg

 
Hallo nochmal,

ich hab das nochmal durchgerechnet und dabei die Einstellunge verwendet wie ich sie im 3. Beitrag beschrieben habe. Als "Displacement at Failure" unter "Damage Evolution" hab ich 0.1 eingetragen.

Aber leider werden die Elemente nicht gelöscht, es entstehen immernoch total verzogene Elemente.

Das führt auch an anderer Stelle zu mindest einer komischen Darstellung. Im Bild dargestellt ist eine TIE - Verbindung. Wie zu sehen werden angrenzende Elemente auch total gezogen. Ich hätte auch gern, dass wenn da das Versagenskriterium ein mal erfüllt wurde, dass dann da uch sovas wie ein Riss entsteht, z.B. durch das Löschen der Elemente.

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Abaqus

erstellt am: 15. Jan. 2009 11:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SupaDupa 10 Unities + Antwort hilfreich

Im Abaqus Users Manual steht u.a. folgendes:

Zitat:

If an element is removed, the output variable STATUS is set to zero for the element, and it offers no resistance to subsequent deformation. However, the element still remains in the Abaqus model and is visible in the Visualization module of Abaqus/CAE (Abaqus/Viewer). You can choose to suppress the display of removed elements by creating a display group consisting of all elements with STATUS equal to 1.0 (see “Selection methods for creating or editing a display group,”  Section 60.2.2 of the Abaqus/CAE User's Manual).
:
:
STATUS    Status of element (the status of an element is 1.0 if the element is active, 0.0 if the element is not)



Siehe Users Manual (v6.8) 20.2.3 Damage evolution and element removal for ductile metals

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SupaDupa
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Rechenknecht


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Abaqus 6.8.1

erstellt am: 15. Jan. 2009 12:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ok, vielen Dank.

ich danke, dass ich Texstelle auch schon mal gelesen habe, was wahrscheinlich eher ein überfliegen war.

Ich muss das jetzt noch mal Durchrechnen lassen, weil man ja für Displaygroup die Variable "Status" benötigt die ich bisher nicht im Output habe.

Danke für diese Antwort.

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homer28
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter


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Abaqus 6.10 Standard/Explicit

erstellt am: 15. Jan. 2009 13:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SupaDupa 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo SupaDupa,

ein Damage Evolution-Kriterium ist zwingend erforderlich, um Materialversagen zu modellieren.
Ein Versagenskriterium ohne damage-evolution ist inaktiv, führt also nicht zum Materialversagen.

Ich befasse mich seit kurzer Zeit mit ähnlichen Problemen und versuche mal, meine bisherigen Erkenntnisse darzulegen. @all: wenn ich was falsches erzähle, korrigiert mich bitte.

Um den Spannungsabbau im Material nach dem Bruch (also dem Erreichen des Fehlerkriteriums) zu beschreiben, bietet die "damage-evolution"-Funktion 2 Möglichkeiten, einmal auf Basis der plastischen Verschiebung (Displacement) "beim Fehler" und einmal auf Basis der Bruchenergie.
Der Begriff "failure" bezeichnet hier den Punkt, wo die Spannung im Bauteil komplett abgebaut wurde, die zur Berechnung verwendete Matrix D also den Wert 1 erreicht hat.
Setzt man den Wert "displacement at failure" auf 0, so tritt der Spannungsabbau schlagartig ein, dies führt wohl oft zu Problemen in der Berechnung.
Ebenso ist es mit der Energie, welche beim Bruch pro Flächeneinheit dissipiert wird.

Diese Werte muss man angeben, da man nicht direkt die entsprechende plastische Dehnung beim "Fehler" angeben kann, daher diese "Hilfsvariablen". (ergibt sich aus der Elementlänge)

Wo ich mir nicht sicher bin, ist das Problem mit dem Parameter "Max Degradation". Das User's Manual sagt hierzu:

Zitat:
Specifying the value of maximum degradation

The default setting of depends on whether elements are to be deleted upon reaching maximum degradation (discussed next). For the default case of element deletion and in all cases for cohesive elements, ; otherwise, . The output variable SDEG contains the value of D. No further damage is accumulated at an integration point once D reaches (except, of course, any remaining stiffness is lost upon element deletion).
Input File Usage:         

Use the following option to specify :
*SECTION CONTROLS, MAX DEGRADATION=Dmax



Zum Thema Element-Deletion sagt das User's Manual, dass man dies wohl nicht über CAE machen kann, sondern direkt in die Input schreiben soll. Da frage ich mich aber, warum ich bei der Elementauswahl direkt Elementdeletion=YES oder =NO anwählen kann. Wozu ist das dann da, wenn es nicht damit auch gehen soll?
Ich benutze Version 6.6.1. und das User's Manual ist zu dieser Version...


Naja, bei meinen Simulationen hab ich jedenfalls auch das Problem, dass sich die Elemente tierisch aufziehen und sich nicht zu trennen scheinen, obwohl sie es sollten. Wenn du es hinbekommst, sag mal bitte, wie du es gemacht hast.

Grüße


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SupaDupa
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Abaqus 6.8.1

erstellt am: 15. Jan. 2009 14:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke nochmal für deine ausführliche Antwort homer.

Ich bin jetzt erst mal zufrieden. Die Antwort von Mustaine hat zum Ziel geführt. Ich hab das so umgesetz:

Damit die Elemente die versagt haben auch gelöscht werden, muss bei den Element Output Variablen die Variable "Status" mit ausgewählt werden. Diese hat für gelöschte Elemente den Wert "0" und die anderen haben eben den Wert "1". Das war's schon. Wenn Abaqus CAE diese Information bekommt, scheint es die Elemente per default auszublenden. Und wenn nicht muss man eben eine Displaygroup definieren in der alle Elemente mit Status "1" (nicht gelöschte) drin sind.

Gruß
Christian

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chefdenker
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erstellt am: 27. Jul. 2009 09:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SupaDupa 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich habe auch das Problem, dass die nicht mehr aktiven Elemente noch angezeigt werden.

Mit

*DEPVAR, DELETE = 1     
    1,

und

*OUTPUT, FIELD, VARIABLE = PRESELECT
*ELEMENT OUTPUT, VARIABLE = PRESELECT
DMICRT, SDEG, PEEQ, STATUS

hat es aber funktioniert, dass die versagenden Elemente in Abaqus/CAE nicht mehr angezeigt werden.

Nun ist aber mein Problem, dass ich Abaqus/CAE überhaupt nicht nutze, sondern Altair Hyperview. Und da sind die versagenden Elemente immer noch zu sehen. Kann mir jemand sagen, wie ich das hinbekomme, dass es auch in Hyperview funktioniert? Wäre echt super!

Danke!

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