so...ich habe eine kleine Frage zum "ALE Adaptive Meshing"
Vorweg...ich arbeite mit Abaqus/Explicit lasse in meinem Axialsymmetrischen Modell einen Stahlkörper in eine Stahlplatte eindringen. Im nicht geschädigten Bereich funktioniert das Adaptive Meshing auch wunderbar, jedoch kommt es im geschädigten Bereich (Schadenskriterium D_max erreicht, element deletion OFF) zu einem sehr schnellen Abbruch auf Grund von Distorsionen (von Adaptive Meshing ist nichts mehr zu sehen). Laut Manuel erzeugt Abaqus automatische eine Materialgrenze zwischen den beiden Bereichen, weshalb der geschädigte Bereich wohl nicht mehr im zuvor definierten Bereich für das Adaptive Meshing liegt. Oder liege ich mit meiner Vermutung falsch?
Hat hier jemand zufällig Erfahrung damit und wüsste wie ich den geschädigten Bereich in das Adaptive Meshing mit einbeziehen könnte?
Ich bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar!
naja...ich habe gehofft, man könnte auf den nonadaptive bereich vielleicht irgendwie wieder adaptive definieren. Muss ich mich nach einer anderen Lösung umsehen...
Und zu deiner Frage Mustaine! Anfangs hatte ich element deletion on...stimmt..dann läuft die Rechnung auch ohne Probleme ab, jedoch ist dann der Volumenverlust enorm. (Modell: Nagel wird in eine Stahlplatte geschlagen...nach dem herausziehen war dann nur ein enormes Loch zu erkennen ohne nennenswerte plastische Verformungen um das Loch herum)