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Hallo zusammen,

ich arbeite mit einer Python-Routine und lasse mir mit Hilfe dieser Routine Pfade definieren und entlang dieser XYData entlang dieser Pfade zu unterschiedlichen Zeitpunkten ausgeben. Da an einem bestimmten Zeitpunkt die Knoten (auch im DEFORMED-Fall) immer die exakt gleichen Koordinaten haben, reicht es mir, wenn ich den Weg entlang des Pfades nur bei einer Komponente herausschreibe. Dies verringert natürlich die Anzahl meiner zu programmierenden Schleifen drastisch.
Die Routine hat bisher immer super funktioniert.

Jetzt habe ich einen neuen Pfad definiert. Komischerweise schreibt er mir hier bei JEDER Komponente außer bei S33, an einem Knoten (sprich bei einer X-Koordinate) zwei marginal unterschiedliche Werte heraus. Dies führt natürlich dazu dass der Array der S33-Komponente um einen Wert zu kurz ist und den Weg der anderen Komponenten nicht mehr übernehmen kann. (ich hoffe man kann verstehen was ich meine)

Weiß jemand wie Abaqus dieses Herausschreiben von zwei Werten an einer Koordinate abgewöhnen kann? Es tritt sowohl beim Plotten über DEFORMED und UNDEFORMED auf. Warum macht er das überhaupt? Liegt das in irgendeiner Weise an der Extrapolation von den Integrationspunkten auf die Knoten?

[Diese Nachricht wurde von Kampf-Ameise am 10. Nov. 2008 editiert.]

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Für alle die es interessiert. Mein Arbeitskollege hat mir den entscheidenen Tipp gegeben.

Schalte ich die "Region Boundaries" aus, bekomme ich nur noch ein Wert. Problem ist also gelöst.

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Ich habe das gleiche Problem, jedoch ändert sich nichts, wenn ich die "boundary regions" aussschalte. Hat vielleicht jemand noch eine Idee??

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