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Autor Thema:  Spannungsverlauf an der Symmetrielinie (2148 mal gelesen)
Sabine23
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erstellt am: 20. Aug. 2008 17:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


bild1l.jpg

 
Sehr verehrtes Forum,
ich habe eine große und schwierige Aufgabe bei der ich nicht weiter komme:
Ich habe einen Niet in Explicit mit CAX4R Elementen gerechnet.Aufgrund der achsensymmetrischen Elemente die ich verwendet habe, müßte doch an der Symmetrielinie der Spannungsverlauf eine Steigung von Null haben, da aufgrund der Symmetrie sonst eine Unstetigkeit bestehen würde.
Die Randbedingungen können als Fehlerursache ausgeschlossen werden. Das Netz ist am Auswerteweg nicht verzehrt. Ich habe 4 verschiedene Netzfeinheiten gewählt, die in den Modellen 1 (sehr grob) bis Modell 4 (sehr fein) zu sehen sind.
LG Sabine

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Sabine23
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erstellt am: 20. Aug. 2008 17:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Frage: Wieso erhalte ich keine Steigung von Null an der Symmetrielinie?

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Mustaine
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erstellt am: 21. Aug. 2008 10:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sabine23 10 Unities + Antwort hilfreich

Ist das Netz auf dem Bild dein feines Netz?

Ich vermute der Wert an dem Knoten auf der Achse wird höher dargestellt als er wirklich ist. Da du nur ein Integrationspunkt im Element hast, wird wohl der Spannungswert bei der Extrapolation zu stark überhöht. Abhilfe könnte ein noch feines Netz in der Region, voll integrierte Elemente, quadratische Elemente oder sowas wie Submodeling schaffen.

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Sabine23
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erstellt am: 21. Aug. 2008 16:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


3.jpg

 
Das dargestellt Netz gehört zu dem Modell 1, es zu erkennen wie der Spannungsverlauf bei dem Modell 1 noch etwas eckig verläuft, so kann man sich eine ungefähre Vorstellung machen, wie fein die Modelle 2,  3 und 4 sind.
Ich lade mal ein Bid von der Vernetzung des Modells 4 hoch. Handelt sich zwar nicht um den verformten Zustand, aber ich denke das wird reichen um sich die ungefähre Netzfeinheit vorzustellen.
Andere Elementypen stehen für eine explicite und achsensymmetrische Rechnung doch gar nicht zur Verfügung ohne das Modell noch mal ganz von vorne einzugeben...

Was ist denn mit submodelling gemeint?

Ich bin über noch so verrückte Spekulation dankbar.

Gruss Sabine

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Abaqus

erstellt am: 22. Aug. 2008 10:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sabine23 10 Unities + Antwort hilfreich

Sorry, hatte nicht bedacht dass du explizit rechnest und somit wenig Möglichkeiten bei den Elementen hast.

Überprüfe mal an dem feinen Netz, welche Ergebnisse an den Integrationspunkten der Elemente in der Nähe die Achse berechnet werden. Tools->Query->Probe Values
Stimmt das mit den angezeigten Knotenwerten überein?

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Sabine23
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erstellt am: 25. Aug. 2008 12:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Unbenannt12.gif

 
Hi,

habe im Anhang zusammengefasst wie die Spannungen um den Auswerteweg an der Symmetrielinie verlaufen. Die Werte in grün sind auf dem Auswerteweg bezogen. Die Werte in orange sind eine Element über den Auswerteweg, während die Werte in gelb ein Element unter dem Auswerteweg liegen.Die Spannungen des Modells 4 sind ein Elememnt niedriger deutlich niedriger.

Läßt sich daraus vermuten, dass das Netz noch nicht fein genug ist um ein Konvergenzverhalten bzw. eine Steigung von null an der Symmetrielinie zu erhalten?

Ist das üblich noch feiner zu vernetzen?

Gruss Sabine

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Sabine23
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erstellt am: 27. Aug. 2008 11:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich vermute, es könnte mit der hourglass control zusammenhängen. Fehler bei den Randbedingungen des Modells, sind ausgeschlossen, weil bei jeden beliebigen Randbedingungen das achsensymmetrische Modell an der Symmetrielinie ein Spannungsverlauf mit der Steigung von null haben sollte.

Hat jemnad Erfahrung mit der hourglass control, habe es mit dem default und enhancesd hourglass controll versucht, bei dem enhanced war die Steigung an der Sammetrielinie so gar noch größer...

Wie und mit welchen Parametern kann ich die Spannungen beinflussen um den gewüschten Spannungsverlauf zuz erhalten?

Lg Sabine

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Maccias
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Ich würde da auch eher auf die Sache mit der Extrapolation tippen! Vielleicht kann man auf die Elementkanten auf der Symmetrieachse sehr weiche Balken legen, um auch wirklich ein Ergebnis auf der Symmetrieachse zu erzwingen!?

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milasan
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Hallo Sabine23,

Du schreibst von "beliebigen Randbedingungen" am achsensymmetrische Modell, und daß ein Fehler an den Randbedingungen ausgeschlossen sei. Auch beim axisymmetrischen Modell mußt Du Randbedingungen erst aufbringen, um eine Symmetrie zu erwirken. Hast Du auf der Symmetrieachse eine Radialverschiebung von Null in den untersuchten Knoten? Wie sehen die Werte für die radiale Spannung und radiale Verschiebung an der Symmetrieachse aus?

Gruß,
M.

[Diese Nachricht wurde von milasan am 27. Aug. 2008 editiert.]

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Maccias
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Zitat:
Original erstellt von milasan:
Auch beim axisymmetrischen Modell mußt Du Randbedingungen erst aufbringen, um eine Symmetrie zu erwirken.

Nein, muss man nicht. Das Modell muss nur richtig in der xy-Ebene mit der y-Achse als Symmetrieachse positioniert werden.

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milasan
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Hallo Maccias,

im meinem Abaqus Handbuch (Abaqus 6.6) steht unter "Elements","21.1.2 Choosing the element's dimensionality" bei den "Axisymmetric elements":

"ABAQUS does not apply boundary conditions automatically to nodes that are located on the symmetry axis in axisymmetric models. If required, you should apply them directly."

Den Fehler, diese Randbedingungen zu vergessen macht man leicht, daher habe ich gefragt, ob sie daran gedacht hat.

Gruss,
M.

[Diese Nachricht wurde von milasan am 28. Aug. 2008 editiert.]

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Maccias
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OK, Du hast recht.
Mit den zusätzlichen Randbedingungen sind die radialen Verschiebungen tatsächlich Null. Ohne zusätzliche Randbedingungen im Bereich von e-20. Ob das aber etwas ausmacht?
Wie ABAQUS das intern regelt, weiß ich nicht. Aber wenn Du Dir die Ergebnisse ohne zusätzliche radiale Randbedingungen ansiehst, dann ist das trotzdem alles plausibel. Irgendwie müssen dann intern radiale Randbedingungen bei axialsymmetrischen Modellen vergeben werden, oder???

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Sabine23
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erstellt am: 29. Aug. 2008 14:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich denke, die Randbedingungen sind es nicht. Habe das Modell mit und ohne Randbedingungen gerechnet und keinen Unterschied feststellen können. Wenn die Knoten sich um 1 10^-20 mm verschieben, sollten nach dem Hookschen Gesetz, die Spannungen = E-Modul mal Dehnungen sein. Daraus müßte folgen, dass die Spannungen vernachlässigbar gering sind.

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Sabine23
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erstellt am: 07. Sep. 2008 21:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Kann es sein, dass das Netz einfach zu fein ist um realtische Ergebnisse an der Symmetrielinie zu erhalten? Was für nummerische Fehler entstehen denn durch feinere Vernetzungen?

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Maccias
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Naja, im blödesten Fall wird der Fehler beim Extrapolieren größer.....

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KubaG
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erstellt am: 08. Sep. 2008 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sabine23 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Sabine,

kann es sein, daß Du ein plastisches Materialgesetz
verwendest und Dir durch Umformvorgänge Eigenspannungen
eingehandelt hast ?

Es sollte eigentlich keine Probleme mit der
Maschinengenauigkeit geben. Selbst das Fortran77
sollte mindestens 12 Stellen Genauigkeit haben.

Durch feinere Vernetzung steigt die Güte Deiner numerischen
Näherung (konvergentes Verhalten vorausgesetzt).

Gruß KubaG

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oekde
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Beiträge: 1
Registriert: 27.09.2008

erstellt am: 27. Sep. 2008 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sabine23 10 Unities + Antwort hilfreich

Wie sieht dein Lastfall genau aus? Wie belastest du den Niet? Über die benachbarten Bauteile auf Zug?
Wenn dem so ist, was wundert dich an der Spannungsverteilung? Der eingebaute Niet ist kein Zugstab beim Zugversuch, er wird von den benachbarten Bauteilen beeinflusst. Folglich wirst du keine symmetrische Belastung haben.
Schau dir dein Spannungsplot an, die Spannungsverteilung über das gesamte Bauteil gibt dir vieleicht einen besseren Überblick.

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