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Hallo zusammen,

ich beschäftige mich derzeit mit der Simulation von Elastomeren nach dem Mooney-Rivlin Gesetz. Meine Elastomer Bauteile erfahren eine große Verformung durch einen Verspannungsvorgang mit anderen Bauteilen. Diesen Vorgang rechne ich in explicit mit general Kontakt quasi-statisch. (smooth step, Energiekontrolle, usw.) Um mit meinem gefügten Modell weiter rechnen zu können (Modal Analyse) muss ich das Modell in einer Abaqus/Standard zur verfügung haben. Ich importiere aus der explicit ODB das verformte Elastomerteil und teile ihm über ein predefined field seinen Vorspannungszustand mit. Jetzt versuche ich in einem ersten Step im Standard das Modell ins Gleichgewicht zu bringen, was leider immer wieder scheitert, da die "contact overclosures too severe" sind, zudem Elemente ohne Volumen (?) vorhanden sind. Das lin. tet.  Netzt sieht dabei noch sehr gut aus. 

Vielleicht hat ja jemand hier das gleiche Problem, dass aus Konvergenzgründen ein Modell in Explicit gerechnet werden musste, es aber nur in Standard weiter gehen kann. Für Tips von Leuten, die Erfahrungen diesbezüglich haben, würde ich mich sehr freuen.
Alle Fakten und "akademische" Beispiele aus der Dokumentation kenne ich, nur sieht die Anwendung in der realen Geometriepraxis dann anders aus....

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Was passiert wenn du den ersten Step in Standard ohne Kontaktdefinition rechnest? Dann sollten ja eigentlich nur die Elemente ohne Volumen gemeldet werden. Schau' dir diese Elemente dann mal genauer an. Meist wird automatisch ein Elset auf die odb geschrieben, dass diese Elemente beinhaltet.

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