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Autor Thema:  S355 in Abaqus (3276 mal gelesen)
Bender1981
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erstellt am: 28. Mai. 2008 15:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo, vielleicht ist es wirklich eine simple Frage:

Wenn ich in Abaqus S235 definieren möchte, mache ich das mit einem EModul von:
210000, 0.3,20

Was mache ich wenn ich S355 definieren möchte?
Schreibe ich dann auch:
210000,0.3,20?

Demnach habe ich im Postp. ein Versagen bei gleicher Spannung.
Oder nehme ich die 0,1 Dehngrenze und rechne mir für S355 = E 355000 N/mm^2 aus?
Obwohl nur die Bruchdehnung unterschiedlich ist.

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Sandman78
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erstellt am: 28. Mai. 2008 15:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bender1981 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich kenne ABAQUS zwar nicht gut, aber du wirst sicherlich nicht den E-Modul ändern. Du hast wahrscheinlich irgendwo die Mgl, die Streckgrenze Re einzugeben.

Gruß

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Bender1981
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erstellt am: 28. Mai. 2008 15:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ach ja, über den *PLASTIC Befehl wird es wohl funken 

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M.Seidler
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erstellt am: 29. Mai. 2008 08:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bender1981 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Bender1981,

Ich habe ein paar Fragen zu deinem Post:

was für eine Art von Simulation machst Du? Statisch? Dynamisch?
welchen Solver verwendes Du? Explicit? Implicit?
Rechnest Du linear oder nichtlinear?
Wie soll dein Versagen aussehen? Brechen? Zerreißen?

------------------
***********************
Gruß

Der Markus

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Bender1981
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erstellt am: 29. Mai. 2008 13:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Statische, Implizit, linear und es soll kein Versagen sein, sonder meine Frage war, wenn ich z.B. S235 und S355 nehme und wenn die Belastungen so hoch sind, dass ich über die zulässige v.M. Spannung komme (ca. 200 MPa) dann habe ich bei beiden Werkstoffen den gleichen "Farbcode". D.h. weil ich bei der linearen Rechnung nur das E-Modul benutze haben beide die selben max. Spannungen. Der Unterschied ist aber die Bruchdehnung bei den Werkstoffen. Den kann ich doch dann mit dem *PLASTIC Befehl definieren.

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M.Seidler
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Schau dir mal diesen Beitrag an.

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***********************
Gruß

Der Markus

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Bender1981
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erstellt am: 29. Mai. 2008 15:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Interessanter Beitrag. Aber wie kann ich "außer" durch die plastische Dehnung (PEEQ) die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften im Post darstellen? Es soll ja auch zu erkennen sein, ob der Werkstoff die Belastung aushält oder nicht.

[Diese Nachricht wurde von Bender1981 am 29. Mai. 2008 editiert.]

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M.Seidler
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Die Frage ist welche Belastung?

Darf sich der Werkstoff nur linaerverformen oder auch plastisch bis Rm?

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Gruß

Der Markus

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Bender1981
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erstellt am: 29. Mai. 2008 20:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Der Werkstoff darf sich max. 0,2 plastisch verformen. Demnach kann ich doch nur mit *PLASTIC rechnen oder? Ich möchte die Werkstoffeigenschaften im Post unterschiedlich darstellen.

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M.Seidler
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erstellt am: 29. Mai. 2008 20:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bender1981 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Bender1981:
Der Werkstoff darf sich max. 0,2 plastisch verformen.

Ab 0.2% beginnt die plastische Verformung, davor wird der Werkstoff elastisch Verformt

Zitat:
Demnach kann ich doch nur mit *PLASTIC rechnen oder?

Ja

Zitat:
Ich möchte die Werkstoffeigenschaften im Post unterschiedlich darstellen.

Wie meinst Du das? 


------------------
***********************
Gruß

Der Markus

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Bender1981
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erstellt am: 29. Mai. 2008 20:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ok, dann darf er sich halt 0,21% dehnen 
Ich werde jetzt einfach platisch rechnen und mir die Ergebnisse der Verformung im Post anschauen.
Ich denke ich habe es verstanden. Aller Anfang ist schwer 

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