hallo liebe ABAQUS gemeinde!
ich simuliere einen reifen gegen den ich mit einer kraft eine strassenoberflaeche druecke und ihn dann quasi unter last reibungsfrei drehen lasse. der reifen ist mit 3d elementen modelliert. um faserschichten in dem reifen zu simulieren benutze ich shell elemente. ich habe eine section mit rebar layers erstellt, und zwei schichten (einmal 22 und einmal -22 grad) definiert:
area per bar: 0.00438
spacing: 0.044152
Orientation Angle: 22 bzw -22 grad
dieser section habe ich meinem shell part zugewiesen. um die faserschichten mit dem reifen zu verbinden hate ich embedded region constraint verwendet. ich habe in dem 3d reifen partitionen erstellt, in die die shell elemente genau reipassen. dann habe ich jeweils die 3d partition als host und das shell part als embedded region definiert.
mein problem:
waehrend der reifen eine umdrehung macht drueckt er sich an einer stelle tiefer ein.
wenn ich die faserschichten komplett raus passiert das nicht und der reifen druecht sich die ganze umdrehung lang konstant ein. daraus hab ich schlussgefolgert dass es an den faserschichen bzw. der rebarn layer funktion oder der embedded region constraint funktion liegen muss.
kann es vielleicht daran liegen das das shell part minimal aus der host region rausragt?
wenn jemand einen tip, eine idee oder eine anregung hat was ich noch veruchen koennte waere ich sehr dankbar!
gruss,
daniel
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP