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  Dynamische Simulation mit Daten aus einer Tabelle

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Autor Thema:  Dynamische Simulation mit Daten aus einer Tabelle (404 mal gelesen)
miri84
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Beiträge: 4
Registriert: 14.08.2007

erstellt am: 29. Okt. 2007 17:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich soll im Rahmen meiner Studienarbeit die Aortadeformation beim Blutdurchfluss simulieren. Dazu habe ich ein Netzmodell der Aorta gegeben.

NAchdem ich jetzt ein geeignetes Materialmodell gefunden habe und die Simulation statisch auch einwandfrei läuft, sitz ich an der dynamischen Simulation und komme nicht weiter...

Für die Simulation habe ich eine Tabelle mit Daten gegeben, zum einen der ZEitpunkt (fängt bei 0 an und hört bei 0.85 auf), und zum anderen der Blutdruck (steigt erst an und fällt dann wieder ab). Dieser muss für das Load nochmit einem Faktor multipliziert werden.

Ich habe jetzt im Vergleich zu der statischen Simulation nur STep & Load geändert:
Ich habe einen dynamsichen (impliziten) Step angelegt, mit Time period 0.85. Initial Inkrement (0.085) und Minimum und MAximum Increment auf den Standardeinstellungen gelassen. Die HAlf step residual tolerance hab ich auf 1000 gesetzt.
Zum Load: Ich hab einen Load "Pressure" erstellt. Als MAgnitude hab ich den Umrechnugnsfaktor angegeben (um den angegeben Blutdruck in Pascal umzuwandeln). Für die Amplitude habe ich eine neue erstellt als tabular data.
In dieser habe ich dann die Tabelle mit Zeit und Blutdruck eingegeben, Total time eingestellt (da die Zeitpunkte fortlaufend waren und nicht die Intervalle angegeben waren). Sonst hab ich keine Änderungen vorgenommen.

Die Simulation läuft ohne Probleme durch (zwar 3 STunden, aber das ist erstmal egal). Bei der statischen Simulation ist es so, dass sich das Modell der Aorta bei steigendem Druck dehnt, und bei fallendem Druck sich wieder etwas zusammenzieht.
Beim dynamsichen Modell jetzt ist es so, dass sich das Modell zwar dehnt, aber nicht wieder zurückdehnt, obwohl der Druck fällt.

ICh habe so langsam keine Idee mehr wo ich da noch drehen muss.

Hätte vielleicht irgendjemand einen Tipp für mich???

DANKESCHÖN

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Goldstein
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Beiträge: 970
Registriert: 21.01.2005

erstellt am: 30. Okt. 2007 09:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für miri84 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi

spontan fallen mir folgende Punkte ein:

1) Bei dynamischen Problemen spielt die Masse eine wichtige Rolle. Das fehlende Rückfedern könnte durch eine gigantische Trägheit des System ausgelöst sein

2) Inwieweit spielen Plastizität und Zeitabhängigkeit in Deinem Materialmodell eine Rolle

Inputfile wäre ggf. hilfreich

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 30. Okt. 2007 17:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für miri84 10 Unities + Antwort hilfreich

Bist du sicher dass der Druck fällt? Für mich hört es sich so an als ob irgendetwas mit der Amplitude nicht stimmt und der Druck nicht 'runtergefahren wird.
Wenn du mit v6.7 arbeitest, solltest du im Preprocessing die Field Output-Variable P anfordern. Die zeigt dir im Postprocessing den momentan wirkenden Druck an.
Ansonsten solltest du sicherstellen dass ab dem Zeitpunkt wo dein Druck abnehmen sollte die Knotenkräfte auch wirklich abnehmen.

Dein HalfTol-Parameter ist eventuell auch zu groß. Es könnte sein, dass du viel von dem was im Modell passiert gar nicht mitbekommst.

Die Frage nach dem verwendeten Materialmodell ist auch korrekt.

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