Moin Moin!
Mal ne Frage zur Energieeinkopplung:
Ich habe einen Laserstrahl der über eine Oberfläche geht. Die Energie kann ich über die Subroutine DFLUX einkoppeln, indem ich Abfrage, ob der betrachtete Punkt, der von Abaqus an die Subroutine übergeben wird, innerhalb dieses Brennflecks liegt. Die Intensität (flux) errechnet sich dann über Leistung / Fläche des Brennflecks. (konstante Verteilung, ohne Gaußprofil)
Jetzt das Problem: Wenn der Strahl gleich gerichtet bleibt und die Oberfläche nun einen Winkel von 45° zum Strahl einnimmt, so wird der Brennfleck größer und damit die Intensität, die ich Abaqus zurückgeben muss, kleiner.
Gibt es eine Möglichkeit, wie Abaqus dass "on-the-fly" berechnen kann? Oder kann ich mir irgendwie die Knotenpunkte der Oberfläche ausgeben lassen (mit Koordinaten), so dass ich vor der Simulation selber eine Durchdringungsrechnung durchführen kann? Mit dieser könnte ich dann in jedem Inkrement einen angepassten flux übergeben.
Das Problem ist ja irgendwie, dass Abaqus einen Laserstrahl irgendwie nicht direkt abbilden kann, sondern nur über die Subroutine...
Gruss,
Killroy
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