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Autor Thema:  REBAR Layer Position (1928 mal gelesen)
melbar
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erstellt am: 11. Sep. 2007 14:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo ,

In Kapitel 2.2.3 und 2.2.4 des Abaqus Analysis User Manual steht, dass für die Rebar Geometrie die Parameter A (Querschnittsfläche) und s (Abstand der Rebars) zur Verfügung stehen. Die Dicke der Layer wird dort dann mit t=A/s  definiert.

Wenn ich jetzt eine Shell->Surface Section mit mehreren Layern definiere, wie ist dann die Position der Layer zur Oberfläche des Surface-Elements? Orientierung geschieht ja durch ASSIGN-> rebar reference orientation.

Annahme: Haben 4 3d- Shell Parts, mit je einer Shell->Surface Section (1 Layer)
        das gleiche Verhalten, wie
        1 3d- Shell Part, mit 4 Layern der selben Section
        ???

Ich kann ja die Rebars im Output nicht anzeigen, oder ?
Also ich kenne nur das Modul "Plot Material Orientation"
und noch die Variablen RBFOR, RBANG und RBROT.

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pitcher
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erstellt am: 11. Sep. 2007 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für melbar 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Also zu deiner Frage zur der Position der Layer:
Die Position der Layer erfolgt bzgl. zur Referenzebene der Shells. Also sofern Du keinen Shell-Offset definiert hast, ist die Referenzebene deine Mittenebene.
Du musst noch kontrollieren in welche Richtung Deine Elementnormale zeigt. Entsprechend sind dann die Werte, welche du unter Position definiertst, positiv oder negativ.

Kleine Gegenfrage: Was ist eigentlich genau mit diesem "t" (Dicke) gemeint? Die Dicke ergibt sich doch durch die Definition von A (Querschnittsfläche), oder nicht?!

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melbar
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Beiträge: 13
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erstellt am: 11. Sep. 2007 15:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo pitcher,

ja klar, das hätte ich auch so gesehen. Die Surface besitzt eine Mittelebene und die Rebars werden auf pos. und neg. Seite verteilt (in Normalenrichtung der Surface).
Nun steht im Manual:
"Specifying rebar geometry

The rebar geometry is always defined with respect to a local coordinate system. Defining an appropriate local system is described in the next section. The rebar geometry can be constant, vary as a function of radial position in a cylindrical coordinate system, or vary according to the tire “lift” equation. In each case you must specify the spacing, s, and the area, A, which are used to determine the thickness of the equivalent rebar layer, t=A/s , as well as the angular orientation, , of the rebar with respect to this local system.

In addition, for shell elements you must specify the position of the rebars in the shell thickness direction measured from the midsurface of the shell (positive in the direction of the positive normal to the shell). If the shell's thickness is defined by nodal thicknesses , this distance will be scaled by the ratio of the thickness defined by the nodal thickness to the thickness defined by the section definition. If the shell's thickness is defined by an element property assignment , this distance will be scaled by the ratio of the thickness defined by the element property assignment to the thickness defined by the section definition."

Da ist von einer äquvivalenten Dicke die Rede. Ich geb also die Querschnittsfläche und den Abstand der Rebars vor. Das Rebar kann ja ein Kreis oder auch ein Recheck sein. Gibst ja bloss A[m² oder mm²] vor.

In Meinem Fall habe ich einen Zylinder (radius r) mit Surface-Elementen.
Wenn die Oberfläche meines Zyl. die Midface repräsentiert, stoss ich dann an eine Grenze, wenn ich immer mehr Layer definiere? Das Surface-Element hat ja die Dicke 0 und wird auch im CAE angezeigt. Wenn ich nun die Surface-Elemente mit Embedded Regions in Solids-Elemente einlagere, und x-fach Layer habe dann bin ich doch mit der Ausdehnung der Layers irgendwann ausserhalb der Solids??

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melbar
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Dipl. Ing.


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erstellt am: 11. Sep. 2007 16:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die Rebars müssen doch durch die Angabe der Querschnittsfläche auch eine räumliche  Ausdehnung besitzen.

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melbar
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Dipl. Ing.


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erstellt am: 12. Sep. 2007 15:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also:

Hab nochmal in den Manuals geschaut. Im ABAQUS Theory Manual steht folgendes:

"For membrane and surface elements this layer coincides with the plane of the element, and for shell elements this layer can be offset by an amount up to half of the shell's thickness."

D.h. also, es ist bei Membrane/Surface - Elementen egal wie viele Layer ich habe. Das mit dem Offset von der Mittelfläche ist nur bei Shell-Elementen.
Aber nochmals danke.

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