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Autor Thema:  einachsiger Zugversuch (3411 mal gelesen)
chrissy2007
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erstellt am: 06. Feb. 2007 12:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,
habe folgendes Problem.
Möchte gerne in Abaqus einen einfachen Zugversuch berechnen lassen. Leider klappt das noch nicht so recht. Das Material dehnt sich einfach nur, aber es schnürt sich nicht ein.
Kann mir da jemand helfen oder hat jemand ein lauffähiges Beispiel für mich?
Vielen Dank schon mal

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Maccias
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erstellt am: 06. Feb. 2007 13:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrissy2007 10 Unities + Antwort hilfreich

Also bei mir schnürt sich der Stab ein! Vielleicht solltest Du nur die Ergebnisdarstellung verändern bzw. Dir einmal nur die Verschiebung in einer Richtung anzeigen lassen!

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chrissy2007
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erstellt am: 06. Feb. 2007 13:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hm, hast du vielleicht ein inp-File für mich.
Schnürt es sich ein wie in einem realen Versuch? Also so ca. mittig in der Probe?

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Mustaine
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erstellt am: 06. Feb. 2007 15:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrissy2007 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Stab wird dünner werden, aber nicht lokal an einer Stelle. Du solltest bedenken, dass du bei der FEM mit idealen Geometrien und Materialien rechnest.

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anfreund
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erstellt am: 07. Feb. 2007 18:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrissy2007 10 Unities + Antwort hilfreich

Also zunächst solltest Du eine elastisch/plastisches Materialgesetz verwenden. im Input-Deck erkennt man es an *PLASTIC. Falls Du aus CAE heraus arbeitest, kannst Du Dir dort die Spannungen als Funktion der (wahren) plastischen Dehnung in Tabellenform definieren.
Die Probe wird sich dan an einer Stelle einschnüren - fast wie in Realität

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chrissy2007
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erstellt am: 07. Feb. 2007 19:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hm, also ich denke mittlerweile auch, dass sich die Probe nicht einschnüren kann. Wenn ein homogenes Material vorliegt, dann gibt es eigentlich keinen Grund warum es sich an einer Stelle einschnüren sollte. Aber wenn jemand eine Input Datei hat an der es sich einschnürt wäre ich begeistert 
Schon mal Danke für die Antworten

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Maccias
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erstellt am: 08. Feb. 2007 10:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrissy2007 10 Unities + Antwort hilfreich


Zug_Test_1.txt

 
Wenn das Teil etwas schöner vernetzt wäre, dann würde es auch eine gleichmäßigere Einschnürung geben. Allerdings wäre die inp-Datei dann zu groß.
Aber ich hoffe mal, das Modell genügt so......

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Mustaine
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erstellt am: 08. Feb. 2007 11:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrissy2007 10 Unities + Antwort hilfreich

Moment. Deine "Einschnürung" kommt nur daher, dass sich die Stirnseiten in deiner Analyse nicht ändern dürfen. Das hat nichts mit den lokalen Einschnürung bei realen Zugversuchen zu tun.


 

Zitat:
Original erstellt von anfreund:
Also zunächst solltest Du eine elastisch/plastisches Materialgesetz verwenden. im Input-Deck erkennt man es an *PLASTIC. Falls Du aus CAE heraus arbeitest, kannst Du Dir dort die Spannungen als Funktion der (wahren) plastischen Dehnung in Tabellenform definieren.
Die Probe wird sich dan an einer Stelle einschnüren - fast wie in Realität

Ich habe Zweifel. Kannst du die Behauptung mit einer Eingabedatei belegen?

[Diese Nachricht wurde von Mustaine am 08. Feb. 2007 editiert.]

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chrissy2007
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erstellt am: 08. Feb. 2007 13:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


einschnuerung.jpg

 
 
Zitat:
Original erstellt von Maccias:
Wenn das Teil etwas schöner vernetzt wäre, dann würde es auch eine gleichmäßigere Einschnürung geben. Allerdings wäre die inp-Datei dann zu groß.
Aber ich hoffe mal, das Modell genügt so......

Hm, okay, so schnürt es sich bei mir auch ein, eben über die ganze Fläche. Aber das ist klar, irgendwo muss das Material ja herkommen.
Die Randbedingungen sind schon okay soweit, ein Probekörper ist schon so gedacht, dass die Einspannstellen eigentlich nicht verformt werden.
Aber zufrienden bin ich erst wenn ich es so hinbekomme, wie es auf dem Bild zu sehen ist   

[Diese Nachricht wurde von chrissy2007 am 08. Feb. 2007 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von chrissy2007 am 08. Feb. 2007 editiert.]

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Maccias
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Dipl.-Ing.


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erstellt am: 08. Feb. 2007 15:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chrissy2007 10 Unities + Antwort hilfreich

[QUOTE]Original erstellt von Mustaine:
[B]Moment. Deine "Einschnürung" kommt nur daher, dass sich die Stirnseiten in deiner Analyse nicht ändern dürfen. Das hat nichts mit den lokalen Einschnürung bei realen Zugversuchen zu tun.


Deswegen schnürt sich das Ganze ja auch nicht gleichmäßig ein. Könnte aber durchaus sein, dass ich gerade die Begriffe Einschnüren und Zusammenziehen vermischt habe.....

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