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| KISTERS 3DViewStation: 3D-Heatmaps für aussagekräftige Machbarkeitsanalysen, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: einachsiger Zugversuch (3423 mal gelesen)
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chrissy2007 Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 06.02.2007
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erstellt am: 06. Feb. 2007 12:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, habe folgendes Problem. Möchte gerne in Abaqus einen einfachen Zugversuch berechnen lassen. Leider klappt das noch nicht so recht. Das Material dehnt sich einfach nur, aber es schnürt sich nicht ein. Kann mir da jemand helfen oder hat jemand ein lauffähiges Beispiel für mich? Vielen Dank schon mal Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Maccias Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 588 Registriert: 22.08.2006 MECHANICA-Version: WF2, M190 ABAQUS-Version: 6.6-1 Grafikkarte: NVIDIA Quadro FX 1300 HP xw8200 Windows2000
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erstellt am: 06. Feb. 2007 13:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für chrissy2007
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chrissy2007 Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 06.02.2007
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erstellt am: 06. Feb. 2007 13:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Mustaine Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 3585 Registriert: 04.08.2005 Abaqus
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erstellt am: 06. Feb. 2007 15:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für chrissy2007
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anfreund Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 28 Registriert: 03.09.2004
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erstellt am: 07. Feb. 2007 18:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für chrissy2007
Also zunächst solltest Du eine elastisch/plastisches Materialgesetz verwenden. im Input-Deck erkennt man es an *PLASTIC. Falls Du aus CAE heraus arbeitest, kannst Du Dir dort die Spannungen als Funktion der (wahren) plastischen Dehnung in Tabellenform definieren. Die Probe wird sich dan an einer Stelle einschnüren - fast wie in Realität Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrissy2007 Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 06.02.2007
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erstellt am: 07. Feb. 2007 19:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hm, also ich denke mittlerweile auch, dass sich die Probe nicht einschnüren kann. Wenn ein homogenes Material vorliegt, dann gibt es eigentlich keinen Grund warum es sich an einer Stelle einschnüren sollte. Aber wenn jemand eine Input Datei hat an der es sich einschnürt wäre ich begeistert Schon mal Danke für die Antworten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Maccias Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 588 Registriert: 22.08.2006 MECHANICA-Version: WF2, M190 ABAQUS-Version: 6.6-1 Grafikkarte: NVIDIA Quadro FX 1300 HP xw8200 Windows2000
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erstellt am: 08. Feb. 2007 10:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für chrissy2007
Wenn das Teil etwas schöner vernetzt wäre, dann würde es auch eine gleichmäßigere Einschnürung geben. Allerdings wäre die inp-Datei dann zu groß. Aber ich hoffe mal, das Modell genügt so...... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Mustaine Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 3585 Registriert: 04.08.2005 Abaqus
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erstellt am: 08. Feb. 2007 11:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für chrissy2007
Moment. Deine "Einschnürung" kommt nur daher, dass sich die Stirnseiten in deiner Analyse nicht ändern dürfen. Das hat nichts mit den lokalen Einschnürung bei realen Zugversuchen zu tun.
Zitat: Original erstellt von anfreund: Also zunächst solltest Du eine elastisch/plastisches Materialgesetz verwenden. im Input-Deck erkennt man es an *PLASTIC. Falls Du aus CAE heraus arbeitest, kannst Du Dir dort die Spannungen als Funktion der (wahren) plastischen Dehnung in Tabellenform definieren. Die Probe wird sich dan an einer Stelle einschnüren - fast wie in Realität
Ich habe Zweifel. Kannst du die Behauptung mit einer Eingabedatei belegen? [Diese Nachricht wurde von Mustaine am 08. Feb. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrissy2007 Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 06.02.2007
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erstellt am: 08. Feb. 2007 13:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Maccias: Wenn das Teil etwas schöner vernetzt wäre, dann würde es auch eine gleichmäßigere Einschnürung geben. Allerdings wäre die inp-Datei dann zu groß. Aber ich hoffe mal, das Modell genügt so......
Hm, okay, so schnürt es sich bei mir auch ein, eben über die ganze Fläche. Aber das ist klar, irgendwo muss das Material ja herkommen. Die Randbedingungen sind schon okay soweit, ein Probekörper ist schon so gedacht, dass die Einspannstellen eigentlich nicht verformt werden. Aber zufrienden bin ich erst wenn ich es so hinbekomme, wie es auf dem Bild zu sehen ist [Diese Nachricht wurde von chrissy2007 am 08. Feb. 2007 editiert.] [Diese Nachricht wurde von chrissy2007 am 08. Feb. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Maccias Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 588 Registriert: 22.08.2006 MECHANICA-Version: WF2, M190 ABAQUS-Version: 6.6-1 Grafikkarte: NVIDIA Quadro FX 1300 HP xw8200 Windows2000
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erstellt am: 08. Feb. 2007 15:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für chrissy2007
[QUOTE]Original erstellt von Mustaine: [B]Moment. Deine "Einschnürung" kommt nur daher, dass sich die Stirnseiten in deiner Analyse nicht ändern dürfen. Das hat nichts mit den lokalen Einschnürung bei realen Zugversuchen zu tun. Deswegen schnürt sich das Ganze ja auch nicht gleichmäßig ein. Könnte aber durchaus sein, dass ich gerade die Begriffe Einschnüren und Zusammenziehen vermischt habe.....
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