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Autor Thema:  Wahl der Inkrementgröße (1484 mal gelesen)
alibanon
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Beiträge: 21
Registriert: 19.09.2006

erstellt am: 25. Okt. 2006 19:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo

Hab ein Problem bei der Wahl der Inkrementgröße. Weiß wie man sie engibt in CAE, aber wonach richtet sich denn die Wahl der Inkrementgröße? Gibt es da irgendwie hilfen für? Weil eventuell reicht eine Größe von 0.01, eventuell muss es 0.001 sein.....
Will nicht zu fein rechnen aber noch nicht zu grob...:-(

wer weiß da mehr drüber bescheid?

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Maccias
Mitglied
Dipl.-Ing.


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Beiträge: 588
Registriert: 22.08.2006

MECHANICA-Version: WF2, M190
ABAQUS-Version: 6.6-1
Grafikkarte: NVIDIA Quadro FX 1300
HP xw8200
Windows2000

erstellt am: 26. Okt. 2006 08:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für alibanon 10 Unities + Antwort hilfreich

Du brauchst nicht mit einer festen Inkrementgröße zu rechnen! Ob "fein" oder "grob", bestimmt auch nicht die Inkrementgröße, sondern Deine Konvergenzkriterien.
Für schwierige Kontaktrechnungen beispielsweise solltest Du eben darauf achten, dass die minimale Inkrementgröße ausreichend klein ist.

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lmeh
Mitglied
am Dazulernen...


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Beiträge: 31
Registriert: 20.10.2006

GNU/Linux 2.6.29
abq6.7-1
TI-89
Papier, Bleistift

erstellt am: 26. Okt. 2006 13:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für alibanon 10 Unities + Antwort hilfreich

Abaqus bietet eine automatische Wahl des Zeitschritts an, der man im Allgemeinen den Vorzug geben sollte. Zeitschrittkontrolle durch den Benutzer macht Sinn, wenn der Automatismus mit einem Problem mal nicht klarkommt UND der geneigte Nutzer es besser kann.

Die Wahl des Zeitschritts steht in engem Zsh. mit dem Problemtyp. Handelt es sich um ein (quasi-)statisches oder ein dynamisches Problem? Ist es geometrisch, physikalisch oder materiell nichtlinear?

Bei Problemen, deren Lösung keine Fkt. der Zeit ist, wirkt sich die Wahl des Zeitinkrements lediglich auf die Erfassung evtl. vorhandener nichtlinearer Effekte aus. Bei Schwingungs-, Kontakt- oder auch Diffusionsproblemen ist die Zeit ein Lösungsparameter, und die richtige Wahl des Zeitintegrationsschritts ist essentiell für die Genauigkeit der Lösung. Aber auch hier kann ich für meinen Teil nur sagen: Der Löser ist gut voreingestellt und man sollte sich über das Know-How der Solver-Entwickler und Mathematiker nur hinwegsetzen, wenn man weiß, was man tut und warum... Oder wenn der Chef nicht im Haus ist und man Zeit zum Probieren hat :-)...bei der FEM kann man ja nischt kaputtmachen...*gg*

lmeh

------------------
Can do. Will do. God bless.

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