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Autor
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Thema: Anisotropie bei verstaerkten Spritzgussbauteilen (1010 mal gelesen)
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cristoph Mitglied

 Beiträge: 21 Registriert: 13.02.2006 Dual AMD Opteron 252, 8GB DDR RAM, PNY Quadro FX1400 128MB DDR Moldex3D Rhino3D
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erstellt am: 18. Feb. 2006 20:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich weiß nicht, wie viele Leute sich mit der Auslegung von verstärkten Kunststoffbauteilen beschäftigen. Es gibt mittlerweile die Möglichkeit anisotrope Eigenschaften aus der Prozessimulation in die FE Analyse zu übertragen. Dies gilt für die 2.5D wie auch für die 3D Welt. Wir haben damit schon einige gute Erfahrungen sammeln können. Bei Interesse einfach bitte melden Gruss cristoph Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Goldstein Mitglied
  
 Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005
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erstellt am: 25. Feb. 2006 13:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cristoph
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cristoph Mitglied

 Beiträge: 21 Registriert: 13.02.2006 Dual AMD Opteron 252, 8GB DDR RAM, PNY Quadro FX1400 128MB DDR Moldex3D Rhino3D
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erstellt am: 25. Feb. 2006 17:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
was fuer berechnungstools verwendest du denn im moment? mit der software moldex3d, welche die seite der prozessimulation abdeckt koennen diese daten an abaqus uebertragen und weiterverwendet werden Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Goldstein Mitglied
  
 Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005
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erstellt am: 02. Mrz. 2006 21:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cristoph
Ich verwende Abaqus und Hyperworks. Ich frage mich in welchem Maße meine Berechnungsergebnisse denn besser werden durch den Einsatz von z.B. Moldex3d. Ggf. kann man die Steifigkeit etwas besser erfassen, aber wie sieht es mit Versagen aus. Unterscheidet Deine Software hier hinsichtlich des Versagens in Faserrichtung und senkrecht dazu ? Woher nehme ich die anisotropen Materialkennwerte, und dies idealerweise auch noch für unterschiedliche Temperaturen ? Grüße G. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cristoph Mitglied

 Beiträge: 21 Registriert: 13.02.2006 Dual AMD Opteron 252, 8GB DDR RAM, PNY Quadro FX1400 128MB DDR Moldex3D Rhino3D
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erstellt am: 02. Mrz. 2006 21:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Es besteht die Moeglichkeit die Steifigkeitsmatrix fuer jedes Element zu uebertragen. Zum einen kann in Moldex das Berechnungsmodell inklusive dieser Parameter uebertragen, zum anderen koennen diese Kennwerte auf ein Abaqusmodell uebertragen werden. Das bedeutet, der Anwender muss in Abaqus seine Randbedingungen setzten und dann die Berechnung starten. Durch das Verwenden dieser Parameter kann z.B. die Ueberdimensionierung von Bauteilenreduziert werden, Bereiche mit erhoehten Spannungen koennen besser und genauer lokalisiert und auch analysiert werden. Zu der Steifigkeitsmatrix kann zudem auch die Temperatur exportiert werden.
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Goldstein Mitglied
  
 Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005
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erstellt am: 04. Mrz. 2006 10:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cristoph
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