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Moin Moin

Als neuer Anwender von ABAQUS/Standart denke ich mich gerade in die Problematik des "Klebens" hinein.
Ich habe die Aufgabe gestellt bekommen ein Modell, was in 6.4 erstellt wurde und eine "adhesive" Schicht enthält, in ein Modell umzuschreiben, was eine "cohesive" Schicht enthält. Also habe ich die Subroutine, die die "Klebeschicht" simuliert hat, rausgeschmissen und mit dem "COH3D8"-Element modelliert.
Bei der Berechnung meckert er über tausende "negative Eigenvalues" rum und ich frage mich, ob die MPCs daran Schuld sein können? Ich hätte gerne auf diese verzichtet, da ich in der Documentation nichts über das Nachbarschaft von MPCs und cohesive Elemente gefunden habe und mir  noch keine Möglichkeit gegeben ist, das umfangreiche Modell neu zu modellieren. (zur Info: (Aufbau) S4R - MPC - COH3D8 - MPC - S4R)

Über Anregungen wie ich das Problem in Griff bekommen kann, würde ich mich sehr freuen.
Bis denne
Arne

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Aufgrund eines Tips von der Hotline, werde ich nochmal die entsprechenden Elemente checken, ob die Freiheitsgrade alle richtig sind.
Ansonsten gibt es wohl keine Einschränkungen, was das Zusammenspiel von MPCs und "Cohesive Elements" angeht.

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tja.... ich hätte doch mal eher die "Stack direction" überprüfen sollen. 

Vielleicht hat mein Selbstgespräch den einen oder anderen Neuling ja auch ein bißchen was gebracht. 

Bis denne
Arne

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Hallo Zeus,

danke für den Tipp.;-)

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