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hallo,

bevor ich auf das Problem eingehe, möchte ich zuerst die Aufgabenstellung erklären: vorhanden ist ein Ring mit einem bestimten Querschnittsprofil. der Ring soll um seine Drehachse mit einer konstanten Geschwindigkeit rotieren und die entsprechende Spannungen und Verschiebungen berechnet werden. Vor meiner Ansicht reicht eine statische Analyse.

Mit verschiedenen Elementen soll das Modell vernetzt und die Ergebnisse verglichen werden. Für diesen Zweck wurden zwei Elemetne ( Hex und Tet) verwendet. Gefühlmässig lifert das mit den Hex-Elementen vernetzten Modell gute Ergebnisse. Das mit Tet-elementen vernetzten Modell liefer keine zufriedenstellende Ergebnisse, Mit Tet-Elementen sind die Verschiebungen als Farben dargestellt nicht symmetrisch, im Gegensatz dazu sind die Verschiebungen mit Hex-Elementen symmetrisch. Ich weiss nicht der Grund. ich möchte noch dazu erwähnen, dass ich für die Analyse das Stabilierungsfaktor eingeschaltet habe, sonst gibt es Problme, Randbedingungen habe ich nicht definiert. Die Simulationszeit dauert eine Sekunde, Inkrement 0.1 Sekunde.

Gruß
zouhair

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zou

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Bei korrekter Modellierung liefern HEX8, HEX20, TET4 und TET10 in diesem Fall nahezu gleiche Werte für Verschiebungen und Spannungen. Das Problem sind die Randbedingungen.
Versuch einen Ausschnitt des Ringes (Kuchenstück) mit Symmetrierandbedingungen (tangentiale Einspannung)! Als Last definiere:

*DLOAD, OP=NEW
ALLFEM, CENTRIF, {Winkelgeschwindigkeit ins Quadrat}, Koordinaten der Drehachse

Jetzt passts - wetten?!

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