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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Genius Inventor 7 (1798 mal gelesen)
Hans-Peter Dukeck
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Programmierer


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Beiträge: 359
Registriert: 17.02.2003

erstellt am: 07. Mai. 2003 12:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ab wann wird es den Genius Inventor 7 geben?

Danke!

Gruß

HP

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Braakhekke
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Beiträge: 12
Registriert: 14.07.2000

erstellt am: 08. Mai. 2003 09:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Hans-Peter Dukeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Herr Dukeck,

Genius Inventor 7, für Inventor 7, wird voraussichtlich ende Mai dieses Jahr erscheinen. Folgende, neue, Features werden dann implementiert sein:

Werkzeugleisten (Toolbars)
Neben den bereits bekannten Schaltflächenleisten und den Pulldown Menüs können jetzt auch analog aufgebaute Werkzeugleisten separat in die Benutzeroberfläche integriert werden.

Power Erase:
Der Befehl erlaubt das intelligente Löschen von Genius Komponenten. Schraubverbindungen werden nach dem Löschen einzelner Komponenten automatisch intelligent wiederhergestellt.

Benutzerteile Ein- und Ausblenden:
Neben den bekannten Funktionen zum Ein- und Ausblenden von Hersteller- und Normteilen, wurde dies nun analog für die Benutzerteile umgesetzt. Das Ein- und Ausblenden aller Geniusteile beinhaltet jetzt auch die Benutzerteile.

Genius Teile Ein- und Ausfärben:
Das Menü "Genius Specials" enthält vier neue Einträge zum Schnellen Ein- und Ausfärben von Genius Teilen. Die vier Einträge steuern die Funktion entweder getrennt nach den Gruppen (Hersteller-, Norm- oder Benutzerteilen) oder für alle Gruppen gleichzeitig.
Dabei werden, abhängig vom verwendeten Design View die Farbwerte in der aktiven Zusammenbauzeichnung überschrieben, bzw. wieder zurückgesetzt.

Templates für Schraubenverbindungen:
Komplette Schraubenverbindungen in beliebiger Kombination können nun in der Genius Bibliothek (Benutzerteile) verwaltet werden, und von dort aus in einem einzigen Arbeitsschritt eingefügt werden. Mit nur wenigen Mausklicks können Sie somit beliebig komplexe Schraubverbindungen in Ihrer Zusammenbauzeichnung erzeugen. Eine Reihe von bereits vordefinierten gängigen Verbindungen steht Ihnen direkt nach der Installation zu Verfügung.
Durch Verwendung bereits vorhandener Schraubverbindungen, ist es mit ebenso wenigen Mausklicks möglich, diese in die Benutzerbibliothek aufzunehmen.

Logic Check für Schraubenverbindungen:
Das intelligente Hinzufügen einzelner Komponenten der Genius Normteilbibliothek in die Zusammenbauzeichnung ist bereits aktueller Bestandteil von Genius.
Dabei werden jeweils die richtige Position und Ausrichtung sowie der vorgegebene Nenndurchmesser automatisch ermittelt und die Komponenten entsprechend in Abhängigkeit gebracht.

In der neuen Version wurde diese Funktionalität nochmals erweitert und entscheidend verbessert.
Genius analysiert dabei bei jedem Hinzufügen einer Komponente blitzschnell den Zustand der jeweiligen Schraubverbindung, um diese gegebenenfalls vollautomatisch zu aktualisieren.
Zur automatischen Ermittlung der Schraubenlänge wird dabei die normgerechte Einschraubtiefe, bzw. der einzuhaltende Gewindeüberstand ermittelt.
Je nach Typ der Schraubverbindung werden auch etwaige Senkungen normgerecht angepasst.
Die standardmässig voreingestellten Optionen können dabei für individuelle, von der Norm abweichende Problemstellungen, einzeln deaktiviert werden.

Power Logic:
Der neue Befehl Power Logic erlaubt es, mit Genius erstellte Schraubverbindungen, automatisch überprüfen und korrigieren zu lassen. Dabei werden sowohl die normgerechten Einschraubtiefen, die einzuhaltenden Gewindeüberstände und eventuell anzupassende Senkungstiefen berücksichtigt.
Prinzipiell arbeitet dieser Befehl ähnlich der neuen Funktion Logik Check beim Einfügen der einzelnen Komponenten, wobei Power Logic jedoch jederzeit zur Überprüfung eingesetzt werden kann. Dies kann zum einen dann sinnvoll sein, wenn Komponenten einer Schraubverbindung mit Power Erase gelöscht wurden, bzw. wenn der Logik Check während des Einfügens deaktiviert wurde.
Besonders wichtig und hilfreich ist diese Funktion allerdings, wenn Sie konstruktive Veränderungen an den zu verschraubenden Komponenten vornehmen müssen, und die Schraubverbindung infolgedessen nicht mehr den konstruktiven Anforderungen entspricht.

Library Manager:
Der Genius Library Manager erlaubt es, Benutzeranpassungen an der Genius Bibliothek vorzunehmen, die bei der Arbeit mit Genius in der Power Library wirksam werden.
Dabei ist es möglich für die Bereiche Hersteller- und Normteile einzelne Gruppen zu unterdrücken, die innerhalb der Firma nicht als Vorzugsreihen definiert sind, und somit nicht zur Auswahl angeboten werden dürfen.
Weiterhin ist es möglich für einzelne Gruppen der Hersteller- und Normteilbibliothek ganz individuelle Materialzuweisungen vorzunehmen, die bei der Erzeugung der Bauteile interpretiert und berücksichtigt werden. Die Definitionen können dabei entweder aus der mitgelieferten Materialliste direkt übernommen werden, oder dort individuell an die Firmenbedürfnisse angepasst werden.

Material und Dichte Zuweisungen:
Genius unterstützt in der aktuellen Version ein neues, erweitertes Format für die Materialien und deren Materialeigenschaften, die bei der Erzeugung von Genius Komponenten interpretiert und zur Erzeugung herangezogen werden. Damit ist es möglich die Masseeigenschaften der Komponenten automatisch aus der Geometrie zu berechnen und die Komponenten in einer material-spezifischen Farbe erzeugen zu lassen.
Das entsprechende Format wurde von dem bekannten Inventor Format übernommen und ist entsprechend in der mitgelieferten Datei (material.ipt) gespeichert, die im Verzeichnis DB des Installationsordners von Genius abgelegt ist.
Diese Datei kann entweder mit den ausgelieferten Vorgabewerten benutzt werden, oder individuell nach Ihren Bedürfnissen angepasst und erweitert werden.
Bitte beachten Sie, dass Veränderungen bestehender Einträge dieser Datei direkt beim Einfügen von Komponenten wirksam werden. Etwaige Erweiterungen von neuen Materialien müssen erst mit dem Library Manager den gewünschten Bibliothekseinträgen zugewiesen werden.

Performance:
Besonderes Augenmerk bei der Entwicklung der Version 7 wurde auf die Arbeitsgeschwindigkeit gelegt. Hierbei wurden sowohl die neuen Funktionen als auch alle existierenden Funktionen in Ihrer Verarbeitungsgeschwindigkeit erheblich optimiert.
Besonders im Bereich der Normteile sind diese Optimierungen am deutlichsten erkennbar. Dabei konnte die Verarbeitungsgeschwindigkeit teilweise nahezu verdoppelt werden.

Unterstützung des Teilemodus:
In der aktuellen Version von Genius ist das Hinzufügen von Formelementen (Bohrungen und Gewinde) ausschließlich im Zusammenbaumodus möglich. Dies ist von der Bedienung her sehr einfach und vorteilhaft, weil das Setzen von Formelementen erfolgen kann, ohne in das jeweilige Bauteil zu wechseln. Des Weiteren können dadurch bestehende Bohrungen als Bezug für das Hinzufügen weiterer Komponenten herangezogen werden. Dabei ist immer gewährleistet, dass gültige  Kombinationen einer Schraubverbindung entstehen, die auch automatisch zusammenhängend geändert werden können.
In der aktuellen Version wird zusätzlich auch das Hinzufügen und Ändern von Formelementen im Teilemodus unterstützt. Dies kommt dem Anwender beispielsweise bei Konstruktionen entgegen in denen mit der Erzeugung von Einzelteilen begonnen wird.
Genius merkt sich an den Formelementen den jeweiligen Status des Einfügemodus, um sicherstellen zu können, dass diese nicht bereits in einer gültigen Schraubverbindung verwendet werden. Ein versehentliches Ändern wird dadurch ausgeschlossen. Die bisher bekannte Funktionalität bleibt in vollem Umfang erhalten.

Erkennen von Inventor Bohrungen und Gewinden:
Genius Formelemente (Bohrungen und Gewinde) zeichnen sich durch die bisher bekannte, erheblich gesteigerte Funktionalität, gegenüber herkömmlichen Inventor Formelementen aus.
Bestehende Konstruktionen, die nicht mit Genius erzeugt wurden, unterstützen diese Funktionalität verständlicherweise nicht.
Die aktuelle Version von Genius erlaubt es nun auch, nicht mit Genius erzeugte, Inventor Formelemente zu interpretieren und mit der Funktionalität von Genius zu bearbeiten. Die von Genius gewohnte Intelligenz ist dabei in vollem Umfang erhalten. Einzige logische Vorraussetzung ist dabei, dass die für normgerechte Schraubverbindungen gültigen Konventionen an dem entsprechenden Formelement vorgefunden werden.

Adaptivität Entfernen und Hinzufügen:
Beim Erzeugen von intelligenten Schraubverbindungen werden die zu verschraubenden Bauteile, und die darin verwendeten Bohrungen und Gewinde, automatisch von Genius adaptiv geschaltet.
Solange eine Schraubverbindung während der Konstruktionsphase noch in der Position angepasst werden muss, ist dies problemlos möglich, da die entsprechenden Komponenten adaptiv geschaltet sind.
Im weiteren Konstruktionsverlauf kann es wünschenswert sein die Adaptivitäten wieder aus der Zusammenbauzeichnung zu entfernen, bzw. auch wieder hinzuzufügen. Dies kann bisher nur manuell an jeder einzelnen Komponente mittels Inventor Funktionalität erfolgen.
Das Menü Genius Specials enthält hierzu nun einen neuen Eintrag zum schnellen Entfernen und wieder Hinzufügen aller von Genius gesetzten Adaptivitäten innerhalb der aktiven Zusammenbauzeichnung.

Hersteller Kataloge:
Mit der neuen Version 7.0 von Genius Inventor wird ebenfalls eine neue Version der Herstellerkataloge ausgeliefert.
Damit umfasst die Hersteller Bibliothek nun die 3D-Geometrien von insgesamt über 60 namhaften Herstellern.
Eine Vielzahl bereits implementierter Kataloge wurde dabei überarbeitet und ergänzt.


Verbesserte Funktionen

Selektionsvorwahl:
Beim Einfügen von intelligenten Normteilen und Formelementen ist der Schalter zum Auswählen der gewünschten Position aus der Zeichnung automatisch aktiviert.
Da in der Regel alle Genius Normteil Elemente zu bereits existierenden Komponenten positioniert werden, entfällt dadurch das jeweilige Aktivieren des Schalters.

Benutzerdefinierte Vorschaubilder:
In dem Bereich Benutzerteile innerhalb der Power Library ist es nun möglich, selbst definierte Vorschaubilder zu integrieren. Damit kann dieser Bereich den eigenen Bedürfnissen angepasst werden und die von Genius gewohnte und integrierte visuelle Auswahl auch für die Benutzerteile optimiert werden.
Dies ist besonders für selbst angelegte Ordner sinnvoll, die bisher keine Vorschaubilder enthielten.

Dynamisches Drehen:
Beim Einfügen von intelligenten Normteilen und Formelementen dient der Einfügedialog unter anderem zum interaktiven Positionieren von Komponenten in der Zeichnung.
Das Zoomen, Drehen und Schieben usw. des Modells war bisher nur möglich, wenn der Positioniermodus aktiv war. Nach dem Positionieren oder dem Aktualisieren einer Komponente wurde dies nicht unterstützt.
Alle Inventor Befehle zum Manipulieren des Modells  werden jetzt uneingeschränkt unterstützt, während der Einfügedialog geöffnet ist.

Erkennung der Werte bei Power Select/ Replace:
Beim Einfügen einer weiteren Normteilkomponente, durch Anwählen einer vorhandenen Komponente mit dem Befehl Power Select, wurden bisher die Grössen auf die Vorgabewerte gesetzt, die auch beim Neueinfügen der Komponente benutzt werden. Dasselbe Verhalten wurde auch benutzt, wenn die Komponente mit Power Replace durch einen anderen Typ (mit dem Schalter Auswahl im Einfügedialog) aus der Power Library ersetzt wurde.
Für beide Fälle werden jetzt die Werte der angewählten Komponente übernommen und beibehalten, solange die neue Komponente (im Falle von Power Replace) in diesen Grössen verfügbar ist.

Gewindebohrungen an Teilen mit nicht planaren Flächen:
Die Genius Formelemente (Durchgangs- und Sacklochgewindebohrungen) konnten bisher nur an Bauteilen eingefügt werden, die zu der gewählten Position eine parallele Gegenfläche hatten.
Diese Einschränkung ist nun aufgehoben. Die gewählte Position ist nun unabhängig von der Geometrie der Gegenflächen und somit nicht mehr eingeschränkt.

Anwahl in vorhandenen Schraubverbindungen:
Beim Hinzufügen von Objekten zu einer vorhandenen, unvollständigen Schraubverbindung, war dies bisher nur möglich, wenn das jeweils nächstliegende Objekt gewählt wurde, um die Position des neuen Objektes automatisch zu erkennen.
Die Position eines neuen Objektes wird nun immer automatisch erkannt, unabhängig davon welches Objekt einer unvollständigen Schraubverbindung als Bezugsobjekt gewählt wurde.

Anwahl von Bohrpunkten:
Die Anwahl bereits existierender Bohrpunkte war bisher nur für die Genius Formelemente (Bohrungen und Gewinde) verfügbar. Diese Option ist nun auch beim Einfügen von intelligenten Schrauben an einzelnen Bohrpunkten verfügbar. Im Zusammenhang mit der automatisch voreingestellten Option (Zugehörige Formelemente generieren) ist es damit möglich eine Schraubverbindung in einem Arbeitsschritt ohne Unterbrechung zu generieren.

Grüße aus Amberg,

------------------
bernard braakhekke
Manager Indirect Sales
web2CAD AG
Emailfabrikstrasse 12
D-92224 Amberg
Ph:      +49.9621.700 252
Fax:      +49.9621.700 100
Mobile: +49.151.12 60 90 80
mailto:bernard.braakhekke@web2cad.de
www.genius.de
www.web2cad.com
http://www.genius.de

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Hans-Peter Dukeck
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Beiträge: 359
Registriert: 17.02.2003

erstellt am: 08. Mai. 2003 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Herr Braakhekke,

vielen Dank für die Info.

Gruß

HP

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