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Data Disasters Goodbye: With PDM as a Service (PDMaaS), never overwrite data again – saved by version control!
Autor Thema:  Workgroup PDM - Was geht und was geht nicht? (4547 mal gelesen)
reflow
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Dipl. Ing. Maschinenbau


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SWX 2013 Office SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks,
Vista 64 Bit
Intel Q9400, 8GB RAM

erstellt am: 08. Apr. 2013 17:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Moin allerseits,

nach diversen Jahren SWX-Einsatz haben sich bei mir so um die 5000 SWX-Teil, Baugruppen und zugehörige Zeichnungen angesammelt.

Und wie's so geht: Manche Braugruppe kommt über Jahre wieder und wieder - und so will sie weiterentwickelt, gepflegt und dokumentiert sein.

Und so bin ich jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich glaube: Ein PDM muß her.

Der Einstieg ist mit Workgroup PDM ja nicht teuer, aber als Neuling bin ich skeptisch, ob ich mich da nicht in ein Korsett zwänge, das mich mehr behindert, als daß es mir hilft.

Und vor allem weiß ich nicht, ob ich aus diesem Korsett notfalls auch wieder rauskomme, wenn es sich als nicht zweckmäßig rausstellt.

Was mich da besonders umtreibt, habe ich hier mal in ein paar Fragen zusammengestellt:


  • Ich habe SWX auf Desktop und Notebook installiert. Wenn ich ab und an Projekte mobil bearbeiten muß, dann repliziere ich das entsprechende Verzeichnis aufs Notebook ("offline verfügbar"), bearbeite es dort lokal, synchronisiere von Zeit zu Zeit, und wenn ich fertig bin, wird das "offline verfügbar" wieder rückgängig gemacht, also die Kopie auf dem Notebook wieder gelöscht. Kann ich das auch noch unter PDM?
  • Müssen alle SWX-Dokumente auf aktuellem Softwarestand vorliegen?
  • Sind zur Datensicherung besondere Maßnahmen erforderlich (z.B. für versteckte/blockierte/verschlüsselte Dateien)
  • Wenn ich eine Bgr. im Kontext konstruiert habe und ein Teil ändere, was passiert mit Teilen, die sich kontextbedingt mitändern? Werden die mitgeändert und der Revisionsstand automatisch hochgezählt, werden die Änderungen blockiert oder was anderes?
  • Ist das Handling genauso "gemütlich", wie ich das vom SWX-Explorer kenne?
  • Wenn ich ein Teil mit mehreren Konfigurationen habe und ich nehme Änderungen vor, die eine Konfiguration betreffen, was macht SolidWorks Workgroup PDM mit den anderen Konfigurationen?


Kann jemand hier etwas zu diesen Fragen sagen, oder muß ich das alles ausprobieren?

Vielen Dank im Voraus


Gruß


Ron

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THSEFA
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erstellt am: 08. Apr. 2013 18:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reflow 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ron,
ich glaube nicht, das du alles ausprobieren musst. Ein paar von uns, welche WorkgroupPDM verwenden, haben einen Teil deiner Fragen für sich schon gelöst. Diese Antworten wirst du sicher auch bekommen. Stellt sich jetzt die Frage, ist es auch die Antwort, welche am besten zu dir und deinem System passt?

Ich versuche erstmal, dir zu berichten, wie ich einige Dinge angegangen bin:

Zitat:
Ich habe SWX auf Desktop und Notebook installiert. Wenn ich ab und an Projekte mobil bearbeiten muß, dann repliziere ich das entsprechende Verzeichnis aufs Notebook ("offline verfügbar"), bearbeite es dort lokal, synchronisiere von Zeit zu Zeit, und wenn ich fertig bin, wird das "offline verfügbar" wieder rückgängig gemacht, also die Kopie auf dem Notebook wieder gelöscht. Kann ich das auch noch unter PDM?

Hier ist das Hin- und Herschieben von Daten eher suboptimal. Ich würde dir vorschlagen, deinen Desktop als Tresor-Rechner zu verwenden. Scheint ja auch der zu sein, welcher am häufigsten im Einsatz ist. Der Ordner, in dem die CAD-Daten ausgecheckt werden, sollte also auch dort sein.
Wenn du jetzt mit deinem Notebook auf den Tresor zugreifst, würde ich mir dort einen separaten Ordner anlegen und die Einstellungen zum Auschecken entsprechend anpassen. Wenn du dann unterwegs bist, musst du nur vorher dran denken, dein Projekt vorher auszuchecken. Auch ist hier wichtig, das du nur die Daten zur Veränderung freigeben tust, welche du auch bearbeiten willst. Alles andere würde ich einem Dummy-User zuweisen. Das regelmäßige einchecken der geänderten Daten ist beim arbeiten mit mehreren Computern  auch extrem wichtig.
Denke dir einen Lebenszyklus für deine Daten aus und aktiviere diesen im Tresor. Wenn du dann deine Tresor-Einstellungen geschickt anpasst, bekommst du sogar einen gewissen Automatismus in deinen Ablauf rein.

Zitat:
Müssen alle SWX-Dokumente auf aktuellem Softwarestand vorliegen?

Habe ich eine Zeit lang gemacht, der Aufwand, alles aktuell zu halten, ist aber enorm. Nun werden nur noch die benötigten Daten auf die neue Version hochgezogen.

Zitat:
Sind zur Datensicherung besondere Maßnahmen erforderlich (z.B. für versteckte/blockierte/verschlüsselte Dateien)

Theoretisch brauchst du nur den Ordner mit dem Tresor regelmäßig zu sichern sowie den Auscheck-Ordner. Zusätzlich würde ich dir aber die Vorlagen empfehlen, da die gerade am Anfang öfters geändert werden.

Zitat:
Wenn ich eine Bgr. im Kontext konstruiert habe und ein Teil ändere, was passiert mit Teilen, die sich kontextbedingt mitändern? Werden die mitgeändert und der Revisionsstand automatisch hochgezählt, werden die Änderungen blockiert oder was anderes?

Du hast ja die Möglichkeit, die externen Referenzen zu sperren oder zu unterbrechen. Ich würde dir empfehlen, diese Referenzen vor dem ersten Einchecken zu unterbrechen bzw. erst gar keine verwenden (ich arbeite vor dem ersten Einchecken alle externen Referenzen einer Skizze nach, so dass alles sauber ist). Ansonsten hast du nach Jahren der Änderung einen wüsten Datensalat und wunderst dich, warum das Teil aus deiner aktuellen Maschine Referenzen zu ...zig weiteren Teilen/BG aus der Steinzeit hat. :D

Zitat:
Ist das Handling genauso "gemütlich", wie ich das vom SWX-Explorer kenne?

Ja! das gute daran ist, dass du es ja schon gewohnt bist! Helfen kann hier das regelmäßige Aufräumen.

Zitat:
Wenn ich ein Teil mit mehreren Konfigurationen habe und ich nehme Änderungen vor, die eine Konfiguration betreffen, was macht SolidWorks Workgroup PDM mit den anderen Konfigurationen?

So lassen. Falls du das Versionsschema aktiviert hast, wird das Teil nur intern hochgezählt. (Wir verwenden so gut wie keine Konfigurationen, hat sich für uns als effektivste Variante herausgestellt)


Es gibt sicher noch einige andere Möglichkeiten, wie man WorkgroupPDM verwenden kann. Daher würde ich dir raten, dir im Vorfeld genug Zeit und Muße zu lassen, damit du nachher nicht allzu viel ändern musst...

------------------
Viele Grüße, THSEFA

"Nichts ist so hart wie das Leben! Wenn man sagt, was man denkt, muss man mehr als alles geben!..."

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Andi Beck
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erstellt am: 08. Apr. 2013 20:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reflow 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ron,
da wo du jetzt stehst, befand ich mich vor ein paar Jahren ebenfalls. Ich weiß nicht, wie viel Arbeitsplätze ihr habt, wir haben 4, die über den Tresor den Datenaustausch organisieren, bis auf diejenigen Dateien, die immer noch nicht eingeloggt sind. So wie du, hatte ich beim Beginn ebenfalls mehrere tausend Dateien die eingepflegt sein wollten. Da ich das so nebenher Organisieren wollte, je nach zeitlichen Kapazitäten, habe ich momentan den Zustand, dass immer noch nicht alle eingeloggt sind, und das nach ca. 3 Jahren. Du musst also mit einer gehörigen Übergangszeit rechnen. Es gibt zwar ein schnelles Stapeleinchecken, der hat zumindest in SW2009 nicht die Revisionstabellen in den Zeichnungen aktualisiert, weshalb ich darauf verzichtet habe. Außerdem wollte ich beim jeweiligen Einchecken noch gleich eine gewisse Dateipflege durchführen und diverse Altlasten und Fehler beheben.
Sicherlich wirst du deine Zeichnungsvorlagen anpassen müssen, was heißt, sämtliche existierende Zeichnungen zu konvertieren.
Ich habe das seinerzeit mit einem Makro gemacht.
Auch sollte dein Rechner eine schnelle SSD haben, da SW beim Einchecken sämtliche lokalen SW-Dateien nach diversen Verbindungen untereinander überprüft um diese Informationen im PDM mit abzuspeichern. Dieses Durchforsten dauert bei 5000 Dateien mit SSD ca. 20 sec., ohne ca. 3-5 Minuten, was äußerst lähmend ist.

An deiner Stelle würde ich genügend Zeit einplanen, da zumindest ein Kollege sich intensiv mit dem PDM auseinandersetzen sollte. Es gibt eine Menge grundsätzlicher Einstellungen zu tätigen, deren Verwendung man sich schon im klaren sein sollte. Ein falsches Häkchen am Anfang gesetzt und........
Ich habe das PDM-Schulungsbuch durchgearbeitet und das reicht dann auch.

Was dir klar sein sollte, ist folgendes.
Workgroup PDM organisiert übersichtlich in Ordnerstrukturen (Projekte). Im Tresor hast du eine gute Übersicht.
Allerdings beim Ausloggen wird alles stur in einem lokalen Ordner ausgecheckt, ohne Unterordner.
Das bedeutet, wenn du alle deine 5000 Dateien lokal haben möchtest, die dann alle in einem Ordner sind, toll.
Nur deine Neukonstruktionen kannst du zunächst in einem Unterordner speichern, aber nach dem Einloggen landet alles im obersten Ordner.
Wenn du das nicht möchtest, musst du EPDM verwenden oder eben nur die Projekte lokal laden, die du momentan benötigst.
Ich persönlich belasse die Parts und Baugruppen auch lokal und lösche die Zeichnungen dafür. Die hole ich mir dann nach Bedarf wieder aus dem Tresor.
Der ist übrigens bei uns auf einem Server.

Nun zu deinen Konfigurationen. Das ist so ohne weiteres nicht leicht zu Handhaben, weil kein PDM-System von Haus aus Konfigurationen separat Revisionieren kann.
Dies war der Hauptgrund, weshalb wir so spät mit dem PDM angefangen haben, weil ich lange keinen sinnvollen Umgang mit Konfigurationen gefunden habe.
Uns konnte auch kein Hotliner etc. helfen. Erst mit dem Schulungsbuch wurde mir eine Variante bekannt, die aber alles andere als trivial ist, mit der wir auch unsere Konfigurationen Revisionieren können. Bei dieser Vorgehensweise muss man aber genau wissen was man da tut. Wenn du dazu nähere Informationen haben möchtest, dann melde dich. In diesem Beitrag habe ich diverse Bilder angehängt.
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum233/HTML/000200.shtml#000001


Ich habe SWX auf Desktop und Notebook installiert. Wenn ich ab und an Projekte mobil bearbeiten muß, dann repliziere ich das entsprechende Verzeichnis aufs Notebook ("offline verfügbar"), bearbeite es dort lokal, synchronisiere von Zeit zu Zeit, und wenn ich fertig bin, wird das "offline verfügbar" wieder rückgängig gemacht, also die Kopie auf dem Notebook wieder gelöscht. Kann ich das auch noch unter PDM?
Sehe ich bei richtigem Umgang keine Probleme.

Müssen alle SWX-Dokumente auf aktuellem Softwarestand vorliegen?
Nein, aber das geht über Nacht mit dem Taskmanager relativ einfach.

Sind zur Datensicherung besondere Maßnahmen erforderlich (z.B. für versteckte/blockierte/verschlüsselte Dateien)
Nein, nur übliches Back-Up.

Wenn ich eine Bgr. im Kontext konstruiert habe und ein Teil ändere, was passiert mit Teilen, die sich kontextbedingt mitändern? Werden die mitgeändert und der Revisionsstand automatisch hochgezählt, werden die Änderungen blockiert oder was anderes?
Du musst den Revisionsstand der beteiligten Dateien selber managen, es gibt keinen Automatismus.

So, dies mal für den Moment.
Grüße, Andi 

------------------
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reflow
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SWX 2013 Office SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks,
Vista 64 Bit
Intel Q9400, 8GB RAM

erstellt am: 18. Apr. 2013 08:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke Andi, danke THSEFA,


das war aufschlußreich.

Wie bereits im Nachbarforum beschrieben habe ich mir zwischenzeitlich eine Präsentation auf der Hannovermesse und eine Webpräsentation reingezogen.

Ob mir von PDMW abgeraten wurde, weil SWX da ja nichts wirklich verkauft, oder aus ehrlichen Erwägungen, das kann ich nicht beurteilen.

Das:

Zitat:
Auch sollte dein Rechner eine schnelle SSD haben, da SW beim Einchecken sämtliche lokalen SW-Dateien nach diversen Verbindungen untereinander überprüft um diese Informationen im PDM mit abzuspeichern. Dieses Durchforsten dauert bei 5000 Dateien mit SSD ca. 20 sec., ohne ca. 3-5 Minuten, was äußerst lähmend ist.

habe ich aber mal überschlagen: Wenn ich nur 1000 Dateien einchecken möchte, macht das im günstigsten Fall mit SSD schon runde 300 h alleine an Wartezeit. Da wär ich ja monatelang nur mit PDM-Einführung beschäftigt.

Für ein PDM vermisse ich auch noch einen Teileverwendungsnachweis. Der existiert  zwar theoretisch (SWX Explorer), geduldsbedingt habe ich den aber bisher nur im äußersten Notfall eingesetzt.

Auch die anderen Einschränkungen wie diese:

Zitat:
Allerdings beim Ausloggen wird alles stur in einem lokalen Ordner ausgecheckt, ohne Unterordner.
Das bedeutet, wenn du alle deine 5000 Dateien lokal haben möchtest, die dann alle in einem Ordner sind, toll.

würden mir Schwierigkeiten bereiten, da ich öfters mehrere Projekte auf dem Notebook mit mir herumschleppe.

Da ich in der Vergangenheit außerdem ausgiebig mit Konfigurationen und dabei auch noch vielfach im Kontext gearbeitet habe, befürchte ich, daß das Thema PDMW für mich durch ist.

Also nochmal vielen Dank an Euch beide. PDMW ist wohl nichts für mich.

Nun bleibt die Frage, ob mir EPDM mehr Problem löst oder mehr neue Probleme schafft.


Gruß


Ron

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