Hab mal eben eine Datei mit Materialien versehen und drauflosgerendert, 4000x3000 in PNG kein Problem. Daher denke ich, daß es eine Kombination aus verfügbaren Ressourcen (Speicher insbesondere, RAM und VRAM) und Komplexität des zu rendernden Modells ist. Für Vergleiche müßte man die gleiche Datei benutzen. Die Hardware dabei hattte 8MB RAM und läuft in einer VM im GDI-Anzeigemodus.
Was mir als Render-Laie auffällt:
Die Materialien, insbesondere RedSDK mit Struktur (etwa Aluminium) sind scheinbar mit einer Skalierung behaftet. Habe sehr kleine Gegenstände - einen Modellkettenantrieb - gerendert, das sieht in Oberflächenstrukturen schon zu grob, überhöht aus.
Wenn man wirklich die Welt abbilden möchte, braucht es eine ganze Menge Materialien mehr. Ansehnliches Gummi z.B. und (Edel)Stahl mit unterschiedlichen Oberflächen (matte Walzhaut, maschinenbearbeitet, brüniert bzw. Zunder-schwarz). Da muß man wohl bei Don Cheke vorbeigucken und dann selbst Hand anlegen.
Nachtrag zu Publikationen:
Es kommt dabei wohl auf den Druck und die Zielgröße an. Am besten fragt man seinen Druckdienstleister, welche Auflösung/Fläche (DPI) er haben muß, ist meistens garnicht so viel. Für Papierdrucke - kennt das noch wer, Analogfotos? - reichen oft 300 DPI schon aus, seitenfüllend dann 600 DPI.
LG,
KF
[Diese Nachricht wurde von Konzius Fu am 25. Mai. 2018 editiert.]
Hmm, wenn man die Vorschau benutzt, werden die Anhänge abgeschnitten...
[Diese Nachricht wurde von Konzius Fu am 25. Mai. 2018 editiert.]
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