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| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Turbocad |
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Thema: Übernahme von Daten (2440 mal gelesen)
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Schliemann Mitglied Archäologe
Beiträge: 5 Registriert: 22.09.2005
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erstellt am: 22. Sep. 2005 23:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo an alle, zunächst möchte ich als Newbee artig guten Tag zu allen in diesem Forum sagen. Nun meine Frage: ich habe jede Menge Messungen mit einer Total Station (Leica TS307) vorgenommen und will diese nun in TC Pro 11 importieren. Die Messungen tragen ein Label (laufende Nummer) und die Koordinaten XYZ. Der Tachymeter gibt diese als ASCII-Datei aus. Wie kann ich am elegantesten diese Informationen in TC Pro 11 so importieren, dass die Koordinaten übernommen werden und das Label des jeweiligen Punktes erhalten bleibt? Schon mal Danke für eure Tipps, kw Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
H. Scheurich Mitglied
Beiträge: 161 Registriert: 21.06.2002
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erstellt am: 23. Sep. 2005 08:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
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Schliemann Mitglied Archäologe
Beiträge: 5 Registriert: 22.09.2005
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erstellt am: 23. Sep. 2005 14:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, die Daten werden nach folgendem Schema vom Tachymeter übergeben: 590012 1016.692 1017.096 33.136 -------- 590013 1014.726 1016.950 33.148 -------- 590014 1014.506 1018.910 33.127 -------- 590015 1016.467 1019.081 33.166 -------- 590016 1016.424 1018.335 33.120 -------- 590017 1016.511 1017.714 33.152 -------- 590018 1016.517 1017.455 33.068 -------- 590019 1016.513 1017.472 33.045 -------- 590020 1016.503 1017.748 33.027 -------- 590021 1016.453 1018.066 32.974 -------- 590022 1016.382 1018.086 32.947 -------- 590023 1015.981 1017.538 32.972 -------- 590024 1016.523 1017.369 33.040 -------- An erster Position steht das Label des Messpunkts, es folgen x und y - Koordinaten und schließlich die Höhenlage z. Die nachfolgenden Striche haben keine Bedeutung. Format = normale txt-Datei, wie sie von Notepad oder NoteTab Pro (mein Favorit) verarbeitet wird. Kannst Du damit was anfangen? Danke, KW Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schliemann Mitglied Archäologe
Beiträge: 5 Registriert: 22.09.2005
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erstellt am: 23. Sep. 2005 15:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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H. Scheurich Mitglied
Beiträge: 161 Registriert: 21.06.2002
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erstellt am: 23. Sep. 2005 16:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
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Schliemann Mitglied Archäologe
Beiträge: 5 Registriert: 22.09.2005
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erstellt am: 23. Sep. 2005 17:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, dein Feedback ist echt klasse! Also, die Nummer der Messpunkte sollte einfach als Text (etwa wie bei einer Bemaßung) neben dem betreffenden Punkt stehen, damit ich diesen Punkt jeweils identifizieren und zum Zeichnen der Liniensegmente benutzen/fangen kann. Danke für Deine Tipps, kw Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
H. Scheurich Mitglied
Beiträge: 161 Registriert: 21.06.2002
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erstellt am: 27. Sep. 2005 21:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
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H. Scheurich Mitglied
Beiträge: 161 Registriert: 21.06.2002
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erstellt am: 28. Sep. 2005 11:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
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H. Scheurich Mitglied
Beiträge: 161 Registriert: 21.06.2002
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erstellt am: 28. Sep. 2005 20:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
Hallo, wenn es auch lange gedauert hat, hier ist mein Lösungsvorschlag. Eine ähnliche Variante verwende ich zum teilweise einlesen von CNC-Dateien in TC. Zum Anwenden des Tools wird die Datei aus dem zip-Archiv in folgenden Pfad kopiert. ...\IMSI\TCWP11\Program\Draggers\ Beim starten von TC wird die DLL mit geladen und die Funktion steht zur Verfügung. Die Maße habe ich auf Verdacht hin in Meter umgerechnet. Die Verwendung des Tools ist auf eigene Gefahr!!! Auf meinem System läuft es fehlerfrei. (habe noch nichts negatives festgestellt) Ich hoffe, das es Dir weiter hilft. Gruß, H. Scheurich Anlage: DUE1.zip -> DUE1.dll
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Johannes G. Mitglied
Beiträge: 89 Registriert: 06.04.2004 Tc 10.prof
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erstellt am: 29. Sep. 2005 09:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
Hallo H. Scheurich Hallo Kw hatte mit grossem Interesse dem Ergebnis entgegen gesehen da ich auch Vermessungsdaten verarbeite. (Ich verwende hierzu jedoch ein Vermessungsprogramm welches die Daten in einen dxf-File umwandelt den ich dann mit TC weiter verarbeite). H.Scheurich. Klasse, von mir aus ein grosses Lob fur die Entwicklung. Dein Tool habe ich getestet. Es funktioniert bei mir teilweise. Die x und y-Werte sowie das Label (Kenn-Nummer) des Messwertes werden korrekt angegeben. Die Angabe des z-Wertes (Hohenwert = 3. Wert) fehlt jedoch. Dann vielleicht noch eine Anmerkung (und Vorschlag zur weiteren Entwicklung)von mir. - Es wird eine Linie zwischen den Messpunkten gezogen. Dass ist eigentlich nicht sinnvoll, da die Vermessungspunkte in der Regel unabhängig sind. Vielmehr sollte der Wert als Punkt angegeben werden. - Punkt, z-wert und Labelwert sollten in verschiedenen Layern abgelegt werden damit man sie einfach weiter verarbeiten kann. Gruss Johannes G.
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Schliemann Mitglied Archäologe
Beiträge: 5 Registriert: 22.09.2005
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erstellt am: 02. Okt. 2005 09:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo an alle, zunächst einmal herzlichen Dank für die Lösungsvorschläge. War einige Tage beruflich unterwegs. Ich werde nun alles in Ruhe testen und melde mich ggf. wieder. Die Massangaben waren in Meter und Dezimalstellen. Die Anmerkung von Johannes, die Messpunkte stünden unabhängig von Linien, ist natürlich richtig. Diese werden auch von mir in einem separaten Layer abgelegt. Von der Uni Karlsruhe weiß ich, dass dort im Auswertegerät Messpunkte als kleines Dreieck mit Punkt im Zentrum und dem Label in DXF exportiert werden. Noch kurz zu meinen Messungen: Es handelt sich um Werte einer archäologischen Ausgrabung, die mittels Linien verbunden werden und so bestimmte Schichten wiederspiegeln. Daher ist auch die z-Koordinate ganz wichtig. Gruß, Kurt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hansjoa Mitglied Ing.-Büro, selbständig
Beiträge: 424 Registriert: 13.06.2001 Hardware: Intel Core i7-3770 4x 3400 MHz - 8 GB Grafikkarte NVIDIA Quadro K4000 Plotter: HP Designjet 1050C plus Windows 7 Professional 64 Bit Software: TurboCad Vers. 3 bis Pro Platinum 2017
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erstellt am: 08. Okt. 2005 22:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
Hallo, zunächst großes Lob und 10 Punkte an H. Scheurich. Eigentlich erwarte ich von einem 3D-Cad-Programm, dass es 3D-Messdaten aus einem ASCII-File oder Excel-File oder irgendeiner Datenbank übernehmen kann. Ich habe bisher nicht danach gefragt und weiter recherchiert, weil ich mir aus einem selbstgestrickten alten ATARI-Programm eine "Krücke" gebastelte habe. Mit dem Programm hatte ich vor Jahren meinen alten Stiftplotter mittels HPGL angesteuert. TurboCad kann ja HPGL einlesen, allerdings ohne die Z-Koordinate. Alles läuft mehr schlecht als recht; deshalb verfolge ich Forumsbeiträge zu diesem Thema mit großem Interesse und hoffe, dass H. Scheurich nicht müde wird, hier weiter zu machen. Ich will ja nicht unverschämt sein, aber so eine kleine automatische Dreiecksvermaschung zwischen den 3D-Punkten wäre geil. Nu man los... Gruß Hans Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
H. Scheurich Mitglied
Beiträge: 161 Registriert: 21.06.2002
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erstellt am: 09. Okt. 2005 21:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
Hallo, danke erst mal für das Lob. (Tut gut.) @ Johannes G. Du schreibst, das bei Dir der Z-Wert fehlt. Wie stellt sich das dar? Ist die Line nur 2D? Dann auch noch danke für die Vorschläge zur weiteren Entwicklung. Ich habe eigentlich nicht mit Vermessung zu tun. Und das Tool ist eine kleinere und abgeänderte Variante einiger Funktionen aus einem Programm von mir. Das Programm wird im Maschinen- und Werkzeugbau eingesetzt. Das hört sich jetzt riesen gross an, ist es aber nicht. Es ist viel mehr eine Sammlung kleiner Tools die mir das erledigen meiner täglichen Arbeit mit TurboCAD erleichtern. Sollte ich das Tool weiterentwickeln, werde ich diese Vorschläge berücksichtigen. Das ist ja auch eine ganz logische Sache die Du da beschreibst. Ich denke jeder von den TC-Anwendern arbeitet ähnlich, wenn auch mit anderen Objekten. @ Hans Joachim Wow, Du warst oder bist noch "ATARIaner". Auf was für einer Hardware hast Du denn gearbeitet? Das GFA-Basic vom ATARI ST war schon toll. Ich habe damals auch einige Dinge für den "800er" mit "ATARI Basic" und den "1040er" mit "OMICRON" und "GFA-Basic" geschrieben. In den letzten Jahren ist der 1040er eher selten in Betrieb. Erkläre mir doch bitte mal das mit der "Dreiecksvermaschung". Denkst Du dabei an die Markierungspunkte oder an das 3D-Gitter? Gruß, H. Scheurich
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Hansjoa Mitglied Ing.-Büro, selbständig
Beiträge: 424 Registriert: 13.06.2001 Hardware: Intel Core i7-3770 4x 3400 MHz - 8 GB Grafikkarte NVIDIA Quadro K4000 Plotter: HP Designjet 1050C plus Windows 7 Professional 64 Bit Software: TurboCad Vers. 3 bis Pro Platinum 2017
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erstellt am: 10. Okt. 2005 01:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
Hallo H. Scheurich, ich habe mit dem 1040 STF und Omikron-Basic gearbeitet. Letzteres war wegen der starken mathematischen Ausrichtung ein ideales Entwicklungswerkzeug und die Programme für damalige Verhältnisse sehr schnell. Heute ist es keine nostalgische Verklärung, die mich gelegentlich mit dem ATARI arbeiten lässt, sondern es sind meine eigenen komplexen Programme, die leider nur auf dem ATARI laufen, mit denen ich dem PC und TurboCad zuarbeite. Das führt aber dazu, dass ich mir mittlerweile eine Sammlung von 5 ATARIs angelegt habe, aus Angst, einer nach dem anderen könne ausfallen. Thema Dreiecksvermaschung Will man eine Landschaft, ein Gesicht, eine Autokarosserie usw. - also ein räumliches konkav oder konvex gewölbtes Gebilde in seiner Gestalt angenähert beschreiben, muss man ein Raster von 3D-Punkten darüber legen, die durch x-,y-,z-Koordinaten definiert sind. Alle Punkte werden durch Dreiecke verbunden. Dreiecke deshalb, weil nur sie eindeutig durch räumliche Koordinaten beschrieben werden können. Ein Viereck könnte hingegen um zwei verschiedene Achsen verdreht sein (ein Stuhl mit vier Beinen wird in der Regel mit nur drei Beinen Bodenkontakt haben). Idealerweise sollte die Punktdichte so gewählt werden, dass die Wölbungen der sphärischen Flächen gleich groß werden. Beispiel: Möchte ich ein Gesicht vermaschen, müsste ich an der Nasenspitze eine höhere Punktdichte als an der Stirn wählen, wenn die Wölbungen der Dreiecke eine Höhe von z.B. 1 mm nicht übersteigen sollen. Einfach ausgedrückt wird aus einer Linse (Gemüse, nicht Optik) ein Brillant mit Fassetten, der also die Form der Linse nur angenähert wiedergibt. Wie diese Vermaschungen aussehen, kann man ja selbst mit TurboCad erzeugen: Einfach einen Rotationskörper zeichnen und mit den Einstellungen - wie in anliegender Datei gezeigt - abbilden. Irgendwo habe ich eine Beschreibung des Algorithmus herumliegen, wonach die Winkel der Dreiecke zu maximieren sind - find ich aber auf die Schnelle leider nicht. Da ist es vielleicht einfacher zu googln. Für die weitere Bearbeitung in TurboCad wäre es vorteilhaft, wenn die Dreiecksmaschen einen Volumenkörper statt einer Oberfläche bilden würden. Dann ließen sich einfach Schnitte hindurch legen. Das wäre einfach super! Dieser Gedanke erzeugt momentan einen vermehrten Speichelfluss; deshalb höre ich auf, bevor ich anfange zu sabbern. Gruß Hans-Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
H. Scheurich Mitglied
Beiträge: 161 Registriert: 21.06.2002
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erstellt am: 10. Okt. 2005 21:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
Hallo Hans-Joachim, nochmal zum Thema ATARI. Es gibt prima ATARI-Emulator für den PC. Ich verwende die Steem Engine. Dieser Emulator emuliert z.B. auch den 1040 ST mit der Einschränkung, das der DMA Port nicht Hardwaremäßig verfügbar ist. Das bedeutet, es können keine Programme verwendet werden, die einen Dongle an diesem Port haben. Ansonsten aber echt Klasse. Programmierung geht auch gut. Die Geschwindigkeit ist auf ein Vielfaches der original Hardware von ATARI steigerungsfähig. Nun noch mal zu der Dreicksvermaschung. Naja, an diese Anwendung habe ich nur im entferntesten gedacht. Ist sehr aufwendig, aber bestimmt nicht unmöglich. Wir können uns ja noch mal darüber schreiben. Mir scheint, das Du Dich schon intensiver mit der Thematik beschäftigt hast. Wenn Du Vorschläge hast, lass mal sehen. Neugierig bin ich jedenfalls.
Gruß, H. Scheurich.
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Satti Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 950 Registriert: 01.08.2003 TurboCAD Professional 2015 KOMPAS-3D V15
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erstellt am: 10. Okt. 2005 21:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
Hallo Hans Joachim und Hubert, wenn man die Verbindung von 3 Punkten zur geschlossenen Polylinie schaffen würde, könnte man sie in Oberflächen umwandeln. Diese wiederum könnte man mit >>Einfügen >>Abschnitt schneiden. Die Gruppe von Linien könnte man explodieren, und durch Polylinie verbinden in eine offene Polylinie umwandeln. Diese "Höhen-Schnittlinie" ließe sich dann zur Schnittebene ergänzen. Vielleicht hat Hubert dazu die passende Idee. @Hubert: Ich hoffe , Du bist schell und problemlos nach Haus gekommen. Viele Grüße Frank Sattler ------------------ www.turbocad-training.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hansjoa Mitglied Ing.-Büro, selbständig
Beiträge: 424 Registriert: 13.06.2001 Hardware: Intel Core i7-3770 4x 3400 MHz - 8 GB Grafikkarte NVIDIA Quadro K4000 Plotter: HP Designjet 1050C plus Windows 7 Professional 64 Bit Software: TurboCad Vers. 3 bis Pro Platinum 2017
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erstellt am: 13. Okt. 2005 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schliemann
Hallo Hubert und Frank, momentan fehlt mir die Zeit, mich mit Dreiecksvermaschung auseinanderzusetzen - vielleicht klappts im Winter. Jedenfalls wäre es schön, wenn man das nicht allein bewältigen müsste. @ Hubert Nach ATARI-Emulatoren habe ich schon öfter im Internet recherchiert; war ja auch einiges Interessantes dabei. Aber immer vermisste ich die Aussage, ob OMIKRON-Basic problemlos darauf läuft. Wenn du das bestätigen könntest, wäre das eine sehr wertvolle Information für mich. Ich würde mir sofort so ein Teil zulegen. Gruß Hans-Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |