Hallo zusammen,
ich bin ein Abaqus-Neuling und wäre daher über eure Unterstützung dankbar!!
Folgender Sachverhalt: Ich würde gerne einen Bremsenzyklus modellieren, heißt die Scheibe soll rotieren und die Bremsklötze sollen an die Scheibe "ranfahren".
Habe bisher folgendes definiert:
Rotation der Scheibe durch einen RP in der Mitte der Scheibe. Diesen über Constraint >> Coupling >> kinematic mit den Flächen der Scheibe gekoppelt und dann mit einer displacement/rotation im initial-Step beaufschlagt. Diese BC habe ich dann im 1.Step in Rotation um z von der Sperrung befreit.
Bei der Translation der Klötze habe ich auch über RP die BC im initial-Step aufgebracht (Displacement/Rotation). Diese BC habe ich dann im 2.Step für die Translation in z-Richtung gelöst.
Den Kontakt habe ich über S-to-S definiert, Tangentialverhalten (Reibung 0,38), Zuweisung von Master (der weniger fein vernetzte Körper) und Slave (feiner vernetzt).
1. Ist das sinnvoll so?
2. Geht es auch, dass die ersten paar Sekunden nur die Scheibe rotiert und dann erst die Klötze hinfahren?
3. Wie kann ich die Erwärmung der Scheibe (Starttemperatur ca. 293K) durch den Kontakt mit den Klötzen definieren. Ist ja dann, dass aus der Mechanik Wärme entsteht.
Für Tipps und Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Grüße,
Xylon2347
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