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Autor Thema:  durchgebogene welle (eigengewicht) (1339 mal gelesen)
tomonline
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Beiträge: 73
Registriert: 21.01.2003

8560w
8530w
se st3 mp7

erstellt am: 31. Dez. 2014 20:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ich hab eine recht gefinkelte Aufgabenstellung...

man stelle sich eine Welle auf zwei Lagern vor die durch das Eigengewicht leicht durchgebogen ist.

Wie kann man das Drehmoment errechnen welches notwendig ist um diese Welle in dieser Lage zu drehen? (die Durchbiegung bleibt ja erhalten)

sozusagen suche ich den Zusammenhang zwischen Durchbiegung und Drehmoment... 

tia
Tom

------------------
Gruß Tom

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N.Lesch
Moderator
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5089
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 31. Dez. 2014 21:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tomonline 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tom, solange sich die Welle nicht plastisch, also irgendwie bleibend, verformt ist da theoretisch überhaupt kein Drehmoment nötig.
Ein geringes Drehmoment ergibt sich aus der Lagerreibung und der Hysterese.
Hysterese ist hier der Unterschied bei der Kraft zwischne durchbiegen und zurückfedern.
Wenn sich durch das Verbiegen der Welle die Lager verkanten, kann aber ein großes Drehmoment herauskommen.

------------------
Klaus

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