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Autor Thema:  Lösen von Druckpressverbänden (1454 mal gelesen)
carsten-3m
Mitglied
Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)


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Beiträge: 950
Registriert: 08.05.2007

Pro/E Wildfire 4
PDMLink

erstellt am: 21. Nov. 2013 13:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Werte Mitstreiter,

bei uns werden vor Allem im Bereich Schiffsantriebstechnik regelmäßig Querpressverbände der Marke Druckölpressverband ausgelegt und erfolgreich beim Kunden angewendet. Meist bleibt der befestigte Kram auch dort wo ursächlich montiert, auf der Welle halt. Manchmal muss er aber wieder runter. Grundsätzlich nach altbekannter Methode: Öldruck drauf bis sich der Verband löst. Soweit klappt das wohl meistens.

Beim letzten Versuch vor Kurzem aber nicht. Öldruck wurde bis zur Leistungsgrenze des Druckerzeugers erhöht, ohne dass sich der Verband löste.

Das warf bei einem meiner Kollegen die generelle Fragestellung auf, die ich hier gerne wiedergeben möchte:

Gibt es einen empirischen oder theoretischen Ansatz, in welcher Relation sich der erforderliche Öldruck zum Lösen des Verbands zum berechneten Öldruck beim Fügen verhält?

------------------
Gruß, Carsten

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N.Lesch
Moderator
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5089
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 21. Nov. 2013 18:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für carsten-3m 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Carsten, wie man einen Pressverbund dieser Größenordnung berechnet, ist überall nachzulesen. Unter anderem im Dubbel.

Der nötige Öldruck läßt sich auch durch Vergleich der Flächen berechnen. Warum sollte der beim Lösen und Fügen verschieden sein ?

Wie lange war den die Nabe auf der Welle ?
Ich vermute da eher Reaktionen zwischen den beteiligten Metall-Oberflächen.
Als da wären Kaltverschweißen, Rost oder Korrosion.  Da haben wir hier eine Menge Experten.

------------------
Klaus

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