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Thema: Darstellung von Momentenverläufen (2825 mal gelesen)
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hoppedi Mitglied Student
Beiträge: 23 Registriert: 30.10.2007
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erstellt am: 22. Mai. 2008 10:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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vw-student Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 543 Registriert: 07.06.2005
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erstellt am: 22. Mai. 2008 20:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hoppedi
Da kann ich dir Corel empfehlen.Mach eigentlich fast alle zeichnungen mit Corel.Sieht alles sehr elegant aus und du kannst deine Bilder als eps abspeichern, was interessant ist, wenn du mit TeX arbeitest. Ansonsten jfig,xfig (beides Freeware) Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hoppedi Mitglied Student
Beiträge: 23 Registriert: 30.10.2007
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erstellt am: 23. Mai. 2008 14:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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vw-student Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 543 Registriert: 07.06.2005
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erstellt am: 24. Mai. 2008 12:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hoppedi
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HelmutK Mitglied
Beiträge: 9 Registriert: 13.12.2001
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erstellt am: 11. Jun. 2008 13:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hoppedi
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carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
Beiträge: 950 Registriert: 08.05.2007 Pro/E Wildfire 4 PDMLink
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erstellt am: 11. Jun. 2008 17:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hoppedi
Nur so am Rande: Ich schiebe Bewerbern immer gern einen Block samt Stift hin und bitte darum, mir eine kleine Skizze anzufertigen (zu irgendetwas, das gerade im Gespräch war). Erstklassige Kenntnisse von Bildbearbeitungs-, Vektrografik- oder CAD-Programmen mal dahingestellt, ist die "klassische" Handskizze nach wie vor eine wichtige Unterstützung in einer techniklastigen Gesprächsrunde. Und darauf wird Wert gelegt, nicht nur bei uns. Eine Belegarbeit wird sicherlich nicht schlechter, wenn ein paar Belastungsskizzen tatsächlich als Skizzen ausgeführt werden - von Hand. ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
vw-student Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 543 Registriert: 07.06.2005
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erstellt am: 12. Jun. 2008 16:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hoppedi
Zitat: Original erstellt von carsten-3m: Nur so am Rande: Ich schiebe Bewerbern immer gern einen Block samt Stift hin und bitte darum, mir eine kleine Skizze anzufertigen (zu irgendetwas, das gerade im Gespräch war). Erstklassige Kenntnisse von Bildbearbeitungs-, Vektrografik- oder CAD-Programmen mal dahingestellt, ist die "klassische" Handskizze nach wie vor eine wichtige Unterstützung in einer techniklastigen Gesprächsrunde. Und darauf wird Wert gelegt, nicht nur bei uns.Eine Belegarbeit wird sicherlich nicht schlechter, wenn ein paar Belastungsskizzen tatsächlich als Skizzen ausgeführt werden - von Hand.
????? Ich versteh diese Aussage nicht ganz. Willst du ernsthaft behaupten, dass Handskizzen ansehnlich in einer wissenschaftlichen Arbeit sind?! Ich versteh den Unterschied nicht, ob man nun Skizzen per Hand fertigt oder mit einem schönen Grafik-Tool. Ausser das die zweite Variante wohl bedeutend professioneller aussieht. Das man ein System vor sich hat und rein gefühlsmäßig einen quantitativen Momentenverlauf in einem Gespräch zeichnen kann hat meiner Meinung nach nichts mit dem Thema zu tun. Ich gebe Dir aber recht mit dem Block und Stift. Durfte vor kurzem in einem Bewerbungsgespräch Querkraftverläufe, diverse Diagrame usw zeichnen. Das war nett...schön einfach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |