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Autor Thema:  technische mechanik? (2947 mal gelesen)
lntman
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Dipl.Ing. Feinwerktechnik


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Beiträge: 63
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erstellt am: 02. Aug. 2006 08:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo,
ich denke mal hier bin ich richtig mit meinem problem. mir fehlt eigentlich nur der technische ansatz...zu folgendem problem:
für einen rütteltisch habe ich eine platte konstruiert auf welche dann die geräte in verpackung gestellt werden sollen. aus dem bauch heraus habe ich die platte aus alu mit stärke 20mm gemacht. die maschine kann 100kg aufnehmen und meine platte nimmt davon schon ca. 40kg ein. damit bleiben für ein gerät "nur" 60kg übrig. jetzt will man aber mehr gewicht zur verfügung haben und ich soll die platte auf die minimal möglich dicke bringen.
ich suche jetzt erst einmal einen statischen ansatz wie die materialstärke auf eine mögliche belastung (am rand) eingeht.
vielleicht kann mir hier jemand helfen?

------------------
gruss LNTman

der mut zu warten, ist die kunst fehler zu vermeiden.

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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IV bis 2019

erstellt am: 02. Aug. 2006 08:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lntman 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo LNTman,

Da fehlen ein paar entscheidende Angaben, vor Allem die Abmessungen der Platte, und Position der Befestigungen und Krafteinleitungen.

Wenn es ein Rütteltisch ist, werden Dich neben der reinen Festigkeit auch die Eigenfrequenzen interessieren.

Das alles könnte man in einem FEA Programm analysieren lassen. Trotzdem wird man Sowas nicht letztgültig durchrechnen können, es bleibt eine "Gefühlssache".

Grundsätzlich kommt als Leichtbauweise, wenn eine dicke Aluplatte zu schwer ist, auch eine verrippte Schweiß- bzw. Blechkonstruktion in Frage, wenn's noch leichter sein soll ev. aus Kunststoff (z.B. GFK).

------------------
mfg - Leo

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lntman
Mitglied
Dipl.Ing. Feinwerktechnik


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Beiträge: 63
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erstellt am: 02. Aug. 2006 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo leo,
das ist vollkommen richtig...
die platte ist 700x630 und ist mittig auf einer runden auflage (durchmesser 250) aufgeschraubt. den krafteintrag würde ich statisch gesehen am rand der platte machen? es ergibt sich ein hebel von 225mm länge. hier interessiert mich der zusammenhang zwischen einwirkender kraft und materialstärke.
natürlich kann man so was auch am rechner berechnen wenn man die nötigen programme besitzt. wir aber aber nur mit proe in der grundversion?!
auch habe ich an eine versteifung mit profilen gedacht, doch die platte war das einfachste und möglicher weise auch das kostengünstigste... interssant wärde da schon der kunststoff, doch damit habe ich bisher noch keine erfahrungen gesammelt. ich werde mir das mal mit dem gfk anschauen.
auf jeden fall schon mal ein dankeschön!

------------------
gruss LNTman

der mut zu warten, ist die kunst fehler zu vermeiden.

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Beiträge: 26028
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 02. Aug. 2006 10:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lntman 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo LNTman,

Das "Problem" am FEA ist, dass man zuerst ein 3D-Modell braucht, das man dann analysieren und optimieren kann.

Also muss man sich vorher "aus dem bauch heraus" auf ein Modell festlegen, und von da aus weiterarbeiten.

Also genau so wie Du's ja machst... <G>

------------------
mfg - Leo

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nschlange
Mitglied



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Beiträge: 214
Registriert: 23.03.2004

Win XP Pro
Sp 2
NX 3, Mechanical Desktop 2004

erstellt am: 02. Aug. 2006 18:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lntman 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

es gibt ein Äquivalent zur Biegelinie des Balkens für
den 2-dim Fall, die Kirchhoffsche Plattengleichung.
Daraus kannst Du Biegemomente in der Platte berechnen.
Das ganze ist in Büchern zur höheren tech. Mechanik oder
auch im Dubbel zu finden.

Viele Grüße
nschlange

[Diese Nachricht wurde von nschlange am 02. Aug. 2006 editiert.]

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adamsh
Mitglied
Forschung und Entwicklung


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Beiträge: 842
Registriert: 27.05.2006

Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 02. Okt. 2006 00:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lntman 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von lntman:
hallo,
100kg aufnehmen und meine platte nimmt davon schon ca. 40kg ein. damit bleiben für ein gerät "nur" 60kg übrig. jetzt will man aber mehr gewicht zur verfügung haben und ich soll die platte auf die minimal möglich dicke bringen.
ich suche jetzt erst einmal einen statischen ansatz wie die materialstärke auf eine mögliche belastung (am rand) eingeht. 
vielleicht kann mir hier jemand helfen?


Sicher.

1) Platte ist prinzipiell der falsche Ansatz, da in der Mitte der planparallelen, massiven Platte die Werkstoffausnutzung _prinzipbedingt_ extrem schlecht ist.

2) Deshalb benutzen alle Leute im Leichtbau, die Biegemomente zusammen mit Querkraeften (und Normalkraeften) uebertragen muessen, komplexere Tragwerke, wie z.B. Wabenkonstruktionen.

mfg HA

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ife
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Berechnungsdienstleister FEM


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Beiträge: 1397
Registriert: 29.10.2002

erstellt am: 02. Okt. 2006 17:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lntman 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo LNTman,

wir rechnen Geometrien auch nach Prinzipskizze. Wenn man sich dann auf ein befriedigendes Konzept festgelegt hat, kann man bei Bedarf detailierte FEM o.a. Rechenlaeufe nachschieben. Preis, alles unbuerokratische Verhandlungssache.

Bei Interesse, bitte Anruf oder eMail.

------------------
Gruesse,
Frank Exius
IFE Deutschland  www.ife-ansys.de
Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig

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Dominik.Mueller
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Berechnungsingenieur Crash / Safety


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Beiträge: 864
Registriert: 17.03.2005

ABAQUS 6.8
Radioss 44 / 51
LS-Dyna 970 , 971
Hyperworks 8.0SR1 , 9.0
ANSA 12.1.4 / ANSA 12.1.5
Animator 3, Metapost 5
Windows XP 64bit
CentOS 4.6 / 5.2
privat:
Debian Lenny
Ubuntu 9.04 auf Asus EeePC 1000H

erstellt am: 02. Okt. 2006 17:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lntman 10 Unities + Antwort hilfreich

Soweit ich deinem Thread entnehmen kann, hast du eine Platte mit folgenden Abmessungen gewählt:

700 mm x 630 mm x 20  mm

Dichte von Aluminium = 2,7 g/cm³

V = 8820 cm³

=> Gewicht der Platte = 23,8 kg

Wie kommst du jetzt auf ein Gewicht der Platte von 40kg?

------------------
Gruß,

Dominik

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lntman
Mitglied
Dipl.Ing. Feinwerktechnik


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Beiträge: 63
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erstellt am: 04. Okt. 2006 09:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo dominik,
das ist vollkommen korrekt. ich habe mich jetzt auch schon gefragt wie ich darauf gekommen bin. es gab da aber noch eine konstruktiver veränderung. ich mußte die platte auf 840x780x20 änderun und da kommt man auf 36,7kg (rund 40kg?!).
inzwischen bin ich über annahme einer durchbiegung und mit hilfe des e-moduls zu einer minimalen plttenstärke von 12mm gekommen. das wurde auch erst mal so gefertigt. ob es funktioniert wird sich in der nächsten zeit herausstellen?!

gruss lntman

------------------
gruss LNTman

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PeterW
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Techniker (HTL Maschinenbau)


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Beiträge: 560
Registriert: 08.08.2002

IV 2010

erstellt am: 04. Okt. 2006 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lntman 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi LNTman,

gerüttelt wird aber hoffentlich in eine der Längsachsen der Platten? Shaker haben normalerweise relativ kleine Aufspannflächen ("Armaturen"), weshalb diese dünne Platte wie eine Lautsprechermembrane schwingen würde, wenn die Schwingachse senkrecht zur Fläche steht. Je nach Aufteilung der Massen und Befestigung auf der Platte kann das übrigens auch bei einer Schwingung in Längsachse passieren. Im Zweifelsfall würde ich den Hersteller des Shakers fragen, die haben normalerweise viel Erfahrung mit solchen Dingen.

ps.: Jetzt habe ich zweimal editiert, kriege aber die Sysinfo trotzdem nicht hin... 

------------------
mfG
PeterW

[Diese Nachricht wurde von PeterW am 04. Okt. 2006 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von PeterW am 04. Okt. 2006 editiert.]

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Jörg H.
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Ingenieur Sondermaschinenbau


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erstellt am: 20. Okt. 2006 10:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lntman 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

Hab mal deine Platte durchs FEM gejagt und die kommt auf 48Hz als 1. Eigenfrequenz. Mit 20mm warens 52.
Eine 4mm Platte, rundum 50iger Umkantung und ein paar geschickt angebracht Rippen, 4mm dick, 60 hoch, haben hier bei meiner schnellen Eigenfrequenzanalyse, allerdings ohne Erregung gerechnet, schon eine Eigenfrequenz von ca. 80 Hz und wiegt nur ein Drittel.

Jetzt weis ich natürlich kein Stück ob ich deine Vorgaben richtig verstanden habe... Aber eine Analyse mit CosmosExpress o.ä. sollte eigentlich für eine Annährung auf 10Hz schon genau genug sein.

Hoffe ich konnte Helfen

------------------
Gruß

Jörg 

92er Epiphone Les Paul Std Limeted mit Seymour Duncan SH1-PG H/S, Marschal Emo in Arbeit

PS: Ich freu mich immer über Gästebucheinträge 

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