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Autor Thema:  Hubvorrichtung (5144 mal gelesen)
crazytom
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erstellt am: 02. Dez. 2005 21:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


hubvorrichtung.gif

 
Hallo!
Ich hab ein kleines Projekt am laufen dass mir jetzt schon am Anfang reichlich Probleme macht! Ich hinke mit meinem Wissen welches ich in der Schule bis jetzt erlangt habe etwas nach und weiß nicht genau wie ich an meine Aufgabe herangehe deshalb bitte ich euch um etwas Hilfe.

Zu meinem Problem:
Es geht um eine Hubvorrichtung, ein L-förmiger Hebel dient zum Heben einer Last. Am kurzen Schenkel befindet sich eine Rolle, die an der Last anliegt. Der Drehpunkt des Hebels - Schnittpunkt neutraler Linien von kurzem und langen Schenkel - muss gelagert und dimensioniert werden.
Die zu Hebende Last beträgt 10 000 N, maximale Durchbiegung darf nicht größer 2 mm sein!
Die Last soll mit 50 N gehoben werden könne, Hubbereich = 10°, kurzer Schenkel ist 200 mm lang somit nach Hebelgesetz ist der lange Schenkel  rund 706 mm lang.

Ich hab hier mal eine kleine Skizze die ich gemacht hab angehängt.
Dort sieht man wie ich mir das ungefähr vorgestellt habe, 2 I-Träger aus der Wand, Bolzen der L-Hebel lagert, oben Rolle für die Last, die Last wird an der Wand geführt. Zusätzlich Spanne ich noch Seile welche den I-Träger entlasten sollen.

So nun meine konkreten Fragen:
Ich bin mir ziemlich unsicher ob meine Idee fruchten wird, das Ziel ist es ja die Last möglichst effizient zu heben, der Hebel kommt mir mit 706 mm aber sehr lang vor, Zusätzlich Seilzüge oder Hydraulikanlagen sind wieder sehr aufwendig, noch dazu hab ich von der Berechnung solcher Bauteile keine Ahnung. Meine Lösung kommt mir einfach und effizient vor, aber gäb es auch eine elegantere Idee???
Momentan mach ich mir Gedanken über die Konstruktion, später erst über die Berechnung.

Ich will also nur mal Ideen einholen und mir von euch Anhaltspunkte holen wie ihr an die Sache rangeht, ich hab weder Ahnung von Werstoffen usw... Die Berechnungen werd ich glaub ich hinbekommen, aber so grundsätzliche Fragen wie z.b. die Befestigung des Bolzens usw bereiten Kopfzerbrechen.
Also ich würd mich freun wenn ihr mal so kleine Tips zur Auslegung eines solchen Projekts geben würdet.
Die Angehängte Grafik zeigt was ich mich ausgedacht habe.

mfg crazytom

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Leo Laimer
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erstellt am: 03. Dez. 2005 10:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für crazytom 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo crazytom,

An sich eine gute Idee, jetzt musst Du für den gewünschten Hubbereich (vor Allem Anfangs- und Endstellung) die Kräfte und ev. noch Geschwindigkeiten ermitteln, und ev. in einem kleinen Diagramm darstellen, um sicherzugehen, dass im ges. Arbeitsbereich die Vorgaben nicht überschritten werden.

------------------
mfg - Leo

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crazytom
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erstellt am: 03. Dez. 2005 12:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich hab da noch eine Frage in Bezug auf die 2mm max. Biegung.
Ich habe für den kurzen Arm des L-Hebels die Biegespannung ausgerechnet.
Und zwar hab ich die auf den kurzen Arm wirkende Kraft = 10000N mit der länge l=200mm multipliziert das ergibt ein Biegemoment von 1969615.506 Nmm, Ich habe dann mal jetzt zur Probe für den Querschnitt des Armes einfach einen Vollquerschnitt mit 50mm Seitenlänge genommen --> Polares Widerstandsmoment ist dann nach der Formel: Wp=0.208 * a^3 = 26000mm^3, daraus folgt dann letztendlich eine Biegespannung von 75N/mm^2, das kommt mir irgendwie spanisch vor, ich habe ja hier ein mäßig beanspruchtes Bauteil, also hab ich mich für S275JR entschieden, S275JR hat ja eine zulässige Biegespannung von 215N/mm^2 und ich hab diesen Wert ja deutlich unterschritten?!?!?! Also kann das wircklich stimmen??? Wenn ich dann weiterrechne und die max. Biegung mit der Formel f=(F*l^3)/(8*E*I) berechne, komme ich auf 0.0544 mm durchbiegung, was ja im Rahmen wäre aber ziemlich wenig ist, mir kommts zu wenig vor...
Also meine Frage ist nur ob meine Berechnungen stimmen könne, ich hab leider keine Erfahrungswerte und kann es noch überhaupt nicht einschätzen...

mfg und danke für die hilfe, crazytom

[Diese Nachricht wurde von crazytom am 03. Dez. 2005 editiert.]

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wurfsche
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erstellt am: 03. Dez. 2005 12:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für crazytom 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Crazytom,

ich bin kein Statiker, deshalb versuch ich auch gar nicht erst deinen weg nach zu rechnen. Dazu gibts hier genug Fachleute und auch hier .

Aber ich hab noch ein paar andere Fragen.

Wie hoch soll die ganze Vorrichtung angebaut werden. Wie wird die Vorrichtung "angetrieben". Auch wenn 50N für den Hub reichen sollen siehts da in der Praaxis ja anders aus(Sackkarrenprizip).
Soll heißen um die Hebevorrichtung erstmal über einen bestimmten Punkt hinweg zu bekommen wirst du durch die Position des Arbeiters die Kraft( deine 50 N) noch entsprechend zerlegen müssen um zu wissen was der gute Mann eigentlich arbeiten muß.

Zweitens, wie Soll die Last denn befestigt werden oder Ligt die nur auf. Was passiert noch an der Wand, ist da eine gelagerte Führungseinheit Oder Sind da noch Reibwerte zu berücksicchtigen die negativ deine 50N beeinflussen.

Ich geh mal davon aus, dass deine Skizze nicht Maßstabsgetreu ist. Deshalb solltest du dir mal auf einem Zettel das Teil grob aufskizzieren ob du bei einem Hebel von 200mm überhaupt deine Hubhöhe erreichen kannst. das ist einmal die direkte Hubhöhe übder den Ausleger, aber auch die Hubhöhe über Hallenniveau. Kann der Arbeiter dann überhaut noch die Vorrichtung bedienen.

Wenn du dir die Fragen mal beantwortest wirst du eigentlich die Antworten auf dein eigentliches Problem auch schon haben.

Noch was anderes. Warum willst du die Vorrichtung mit Seilen abspannen.  Wenn es nicht auf's Design ankommt würde ich einfach Zuganker aus Profilstaaahl machen. das ist auch wesendlich Günstiger als entsprechend dimensionierte Seile.

wenn noch Fragen offen sind einfach melden.

Gruß Thomas

------------------
         

[Diese Nachricht wurde von wurfsche am 03. Dez. 2005 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von wurfsche am 03. Dez. 2005 editiert.]

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Andy-UP
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Hallo Thomas,
ich verstehe das Meiste deiner bis jetzt geposteten Überlegungen nicht. Als ich die Aufgabenstellung gelesen habe, hatte ich ein Bild Im Kopf, nämlich ein Lasthebel, 200 mm lang horizontal liegend, mit einer Kraft von 10000 N an einem Ende. Wenn ich eine solche Last mit einer Kraft von 50 N heben will, brauche ich einen Hebel von (10000/50)*200 mm. Das wäre die Kleinigkeit von 40 m!! Theoretisch, weil die Masse des Hebels sicherlich auch schon bei einer Länge von ca. 4 m ausreichen würde um die Last anzuheben.

Dann schaue ich auf deine beigefügte Zeichnung und stelle mit Übrraschung fest, dass der Lasthebel sich in einer Position von ca. 80° zur Horizontalen befindet, was den wirksamen Hebelarm natürlich erheblich verkürzt. Wirksamer Hebelarm = cos 80° * 200 [mm]; ca 34.8 mm. Aber auch mit diesem verkürzten Hebelarm komme ich immer noch auf eine theoretische Länge von knapp 7 m.

Und dir kommt ein Hebel von 706 mm reichlich lang vor???
Was stimmt denn jetzt nicht? Deine Aufgebenstellung, deine Berechnungen oder meine Überlegungen?

Andreas

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wurfsche
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<<<=???

Thomas???***umguck***

meinst du mich oder heißt Crazytom auch thomas???

------------------
 

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crazytom
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Also zu meiner Überlegung:
Die Grundposition des Hebels ist bei 80°, der Hebel der mit 50 N belastet wird wird nur um 10°, bis er horizontal ist, bewegt. Das Heißt ich hab eine sehr sehr kleine Hubhhöhe, brauche aber nicht mehr, die Last soll ja nur etwas angehoben werden. Wenn ich dann die Normalabstände zum Drehpunkt ausrechne komme ich bei der oben genannten Hebellstellung auf: 34,730 mm. Mittels Hbelgesetzt: 10000N * 34,730 = 50 *x krieg ich für x 694,593mm, so nun kann ich mittels cosinus die Hebellänge des Zweiten hebels ausrechnen, welche dann 705,308mm beträgt.

Jetzt noch zur Last: Die Last macht kann man so sagen alles was ich will, sie ist an der Wand geführt, auf Reibung wird vergessen.

Ehm warum Seile, weis auch nicht genau, ich dachte das wäre eine einfache Lösung, auch die Berechnung von einem Seil ist einfach als die eines Trägers...
Ich hab aber eine Frage, wie stellst du dir das mit Zuganker vor, ich weiß nicht genau wie du das meinst, besser gesagt, Zuganker sagt mir nichts!

Danke für die Antworkten,

mfg crazytom

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Andy-UP
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Zitat:
Original erstellt von wurfsche:
<<<=???

Thomas???***umguck***

meinst du mich oder heißt Crazytom auch thomas???



Nee, ich meinte schon crazyzom; hatte einfach angenommen, dass er auch Thomas heisst. 

Zitat:
Crazytom:

..Mittels Hbelgesetzt: 10000N * 34,730 = 50 *x krieg ich für x 694,593mm..


Schmeiss deinen Taschenrechner weg Tom!

Andreas

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Leo Laimer
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Hallo crazytom,

Es wäre weniger missverständlich, wenn Du die Last- und Kraft-Richtungen und -Größen in Deiner Skizze einzeichnen würdest.

Und, hast Du meine oben gegebenen Empfehlungen bereits berücksichtigt?
IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) ist bei Deinem System ungünstig, dass die Hebelwirkung "groß" anfängt, und gegen null ausläuft.

------------------
mfg - Leo

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crazytom
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hub.gif

 
Ehm ich glaub ich versteh die Welt nicht mehr, ich hab muss mich da ja höllisch verrechnet haben, die Hebellänge beträgt ja 7 m?!?!?! Das wirft ja mein Konzept mehr als über den Haufen!!!!

ACHTUNG; RIESEN FEHLER!!! DIE LAST SOLL NICHT MIT 50N SONDER MIT 500N GEHOBEN WERDEN, MEIN FEHLER SORRY!!!

Hier die geupdatete Skizze der Hubvorrichtung!
Ich wollt auch noch fragen wie ich dass dann am schlauesten Lagere...

[Diese Nachricht wurde von crazytom am 03. Dez. 2005 editiert.]

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Hast Du meinen Bedenken folgen können?

------------------
mfg - Leo

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Andy-UP
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Na, nachdem wir das mit den Kräften geklärt haben, sollte die Lagerung des Hebels kein nennenswertes Problem mehr sein. 

Ohne die Randbedingungen zu kennen (Kostenrahmen, Hubfrequenz etc.p.p.)würde ich eine einfache Lagerung - Bolzen, Gleitlagerbuchse - vorschlagen. Die Auslegung der Bolzen gemäss den auftretenden Kräften sollte für dich keine Schwierigkeit sein; wenn dir auch die 10er Potenzen Probleme bereiten, die nötigen Formeln der Festigkeitslehre scheinen dir jedenfalls geläufig zu sein. 

Wenn Details nötig sind melde dich noch mal.

Andreas

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wurfsche
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hebelkpl..jpg

 
So wie es dargestellt ist ja eher nicht. der Hebel ist ja schon fast waagerecht. Also wenn man daavvor steht eigentlich eine optimale Hebelwirkung.


@ crazytom  wenn ich nun alles richtig verstanden habe würde ich es in etwas so(  -->  ) machen. Wie die Last aufgenommen werden soll kann ich nicht sagen. das musst du dir noch hinstricken. Oder eine ganz andere Idee verfolgen.

( ja ja, ich weiß das man die Lager nicht demontieren kann aber alles wollt ich nun auch nicht machen  )

Ach ja, 500N--> 50 KG. Das bekommst du nie durch die BG abgenommen. Und wenn Ihr einen Betriebsrat habt zieh dich schon mal warm an.
Ich meine max Belastung sind kurzzeitig 40kg oder 25 kg normale Belastung.

Gruß Thomas

------------------
  

[Diese Nachricht wurde von wurfsche am 03. Dez. 2005 editiert.]

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Wow Thomas, (wurfsche)
ich bin begeistert. Hut ab. 

Andreas

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crazytom
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Hey Thomas ich finde deine Umsetzung im wahrsten sinne des Wortes "GENIAL"!! Die obere Rolle einfach durch ein Lager zu ersetzten ist nicht schlecht, leider wirds dann bei den Berechnungen schwieriger, wäre es vielleicht möglich dass du mir die Solid Works Datei zum angucken gibst??
Ich hab keinen Betriebrat der mir auf die Finger schaut, ich zur zeit noch in meiner Ausbildung, ich bin jetzt im 3. Jahrgang einer 5 Jährigen Schule die mich zum Ingenieur für Mechatronik machen soll. Wir hatten in den Ersten beidne Jahrgänge sehr schlechte Lehrer in Mechanik und Maschinenelemente, jetzt im 3.Jahrgang sind die Lehrer gewechselt worden, und die Ansprüche imens in die Höhe gegangen, ich bin sehr bemüht etwas zu lerenen, leider fehlt den Lehrern die Zeit um uns das "nicht Beigebrachte" nachzulehren, wir haben ein Fettes Fachbuch (Roloff Matek:Maschinenelemente und Tabellenbücher) dort steht alles wissenswerte drin, aber ich hab eben wie gesagt noch keine Erfahrung, in den Ersten beidne Jahren haben wir in "Konstruktionsübungen und Produktentwicklung" das abmalen von Zeichnungen gelertn und jetzt gehts an die Projekte! Ich muss sagen dadurch dass euch etwas gefragt habe, mache ich Schritte nach vorne! Möchte euch dafür Danken!!
Bis Mittwoch muss ich meine Idee präsentieren, also so wie ich es euch in meiner Skizze gezeigt habe, also noch nix berechnen, ich denke aber immer nach Vorne und möchte mich auch in die Berechnungen einarbeitn, grundsätzlich hab ich von Statik und Festigekeitsberechnungen Ahnung! Morgen werde ich mich intensiver mit meinem Projekt auseinander setzen. Jetzt um die Weihnachtszeit ist es immer sehr stressig in der Schule...Tests, Prüfungen, usw...

Aber nochmal Danke für alles,

mfg crazytom

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Danke für die Blumen,

ist ja in SWX schnell gemacht....

generell kann man mich als IdeenLieferant nutzen, aber ich will nicht dazu missbraucht werden anderer Leute arbeit zu machen.
Die Daten kannst du deshalb auch bekommen. Es wäre aber schön wenn du das fertige Projekt dann in Form von jpg oder pdf hier einstellen würdest. Dann haben alle was davon. Die Daten sind aber schon in SWX 2006. Ich hoffe die kannst du lesen.

PN mir einfach mal  deine Emüll-adresse.

Gruß Thomas

------------------
 

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crazytom
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Ich denke ja schon wieder einmal Vorraus, ich will ja oben eine "große"-Rolle haben auf der die Last "abrollt", also nicht so wie in der Grafik. Aber welches Material?? Kunstoff??? Noch dazu stell ich mir die Frage ob die Hebel für die Last ein Vollqueschnitt sein müssen? Gibts da Alternativen?

mfg crazytom

ps.: Natürlich werde ich das fertige Projekt dann inklusive Berechnungen , Skizzen, Baugruppen, hier posten, dass auch andere was davon lerenen!

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horval
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Zitat:
Original erstellt von crazytom:
Ich habe dann mal jetzt zur Probe für den Querschnitt des Armes einfach einen Vollquerschnitt mit 50mm Seitenlänge genommen --> Polares Widerstandsmoment ist dann nach der Formel: Wp=0.208 * a^3 = 26000mm^3,durchbiegung, was ja im Rahmen wäre aber ziemlich wenig ist, mir kommts zu wenig vor...

Gentlemen!
Polares Widerstandsmoment ? never!!

Axiales Flächenmoment 2. Grades wäre korrekt.

Nimm mal W = b*h^^2 / 6

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crazytom
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erstellt am: 04. Dez. 2005 16:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo, ich kapier gar nix mehr jetzt, bei mir kommt immer blödsinn heraus  !!
Also wenn ich das jetzt analytisch durchgehe:
Die Durchbiegung f hat die Formel: f=(F*l^3)/(3*E*I)
so nun setze ich ein: F, welche normal auf den in 80° befindlichen Hebels: F=sin(10°)*10000=1736,48N
Hebellänge: l=200mm
Elastizitätsmodul: E=210 000 N/mm^2
I = Axiales Flächenoment = b*h^3/12 --> Ix=a^4/12 a=50mm
Dann setzte ich braf in die Formel ein und komme auf 0.042mm??!?
Na dann hab ich ja überhaupt keine merkliche Biegung?!! Ich glaub da mach ich einen gewaltigen Fehler!
Aber Danke für den Hinweis auf mein Polares Wiederstandsmoment, ich war wol bei der Torsion...

mfg tom

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crazytom
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erstellt am: 05. Dez. 2005 18:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zusätzlich ist noch eine Frage aufgetaucht:
Die Bolzen müssen ja gelagert werden, so auch die Rolle, ist für eine solche Beanspruchung von max. 10 000 N überhaupt ein Kugellager von nöten?? Ich machs mir da etwas einfacher und nimm einfach Lagerbuchsen aus Messing....

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erstellt am: 05. Dez. 2005 19:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für crazytom 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Andy-UP:
...würde ich eine einfache Lagerung - Bolzen, Gleitlagerbuchse - vorschlagen. ...

Liest Du die Antworten in deinem Thread eigentlich.

Andreas

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crazytom
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Ups, entschuldigung! Ich bin schon wie ein augescheuchtes Huhn das nicht mehr weiß was es tut! Ich bin etwas durcheinander gekommen! Ich werde mich am Donnerstag hinsetzten und alles Durchrechnen und hier dann alles Posten auf was ich gekommen bin, hoffe das es auch für andere hilfreich ist!

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Natürlich kannst du einfach eine Gleitlagerung einbauen. Du solltest dann aber an die entsprechende reibung berücksichtigen. Die ist beim Gleitlager ja bekanntlich höher. Das Teil dreht ja nicht, bewegt sich ja nur. und das auch noch Ziemlich stark belastet.


Aber eine Sache solltest du bei der besten Rechnerei nicht aus den Augen verlieren. Es  sollte ja auch praktikabel, nicht Aufwendig und vor allem wirtschaftlich sein(!!!!)

Ein Stehllager a'la INA LASE DN30 kostet knapp 20 Euro in Stückverkauf. Ich will mal sehen wie du dafür ne Gleitlagerung bauen willst. Aber rechne mal selbst... Ne Minute Arbeit ist ein Euro.... jede Minute ein Euro weg. Ich geh mal davon aus, das du aus der Praxis kommst. Deshalb weißt du ja wie lange das fertigen dauert.

Und nicht vergessen.... die Zeit läuft auch schon in der Konstruktion....


Gruß Thomas

------------------
 

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Moin alle zusammen,

ichn hab die kizze angesehen und denke es währe sinnvoller einen Kniehebelmechanismus einzusetzen.
Wie bei einer Kniehebelpresse. Es könnte dann ein Kniehebel mit einem Hebel versehen werden und betätigt werden.
Der Vorteil ist dass es keine Rolle braucht um die Last zu heben. Hat schon mal jemand die hertzsche Pressung (zwischen Rolle und Last) nachgerechnet? Wenn es eine Vulkollan Rolle ist, gibt es nicht zu vernachlässigende Rollreibung die mit dem vollen Hebel entgegenwirkt.
Ein Hebelmechanismus ist da besser geeignet da er mit Kunstoffbuchsen wartungsfrei gelagert werden kann.
Außerdem fällt mir aus dass die Träger dei von der Wand abstehen gar nicht so lang sein müssen. Wahrscheinlich nicht abgespannt sein müssen.

------------------
FROVO

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erstellt am: 15. Dez. 2005 23:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für crazytom 10 Unities + Antwort hilfreich

Also Freunde.

Langsam geht´s mir wie Roland. Mir wird Angst und Bange.

Der Bursche ist im 5. / 6. Semester und will sich nach 10 Semestern Ingenieur nennen. => Universitätsstudium. Ist ja nun wurscht obß´s Maschinenbau, E-Technik oder Mechatronik heißt. Der Mann wird am Ende als Maschinenbauing. auf die Welt losgelassen. Und dann das hier.

Bei uns hätte er zu den 80% gehört, die nach dem 4. Semester wegdiffundiert waren.

Konstruktionen dieser Größenordnung mußte ich im 2. Semester abliefern. Im 4. war´s dann ein Getriebe. (Sicher nicht alles ganz toll, aber man mußte einmal durch den Roloff Matek durch).

Sorry, aber das mußte mal sein.

Mathias

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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crazytom
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erstellt am: 08. Feb. 2006 21:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!

Tut mir leid ich hab mich etwas verspätet! Hatte in letzter Zeit ziemlich Stress! Habe das Projekt nun fertig! Werde es jetzt noch einscannen und dann als PDF zur Verfügung stellen!

Also ich bin selber erschüttert über das können das ich nun nach 2,5 Jahren HTL erreicht habe! Also und zu der Aussage wegdiffundieren kann ich nur eines sagen, ich bin einer der Besten der Klasse! Also es gibt noch weitaus schlimmeres! Also ich kann euch so sagen dass unsere Schule schon langsam keine wirkliche Ausbildung ist sondern schon zu einer Art Gymnasium mit etwas Technik geworden ist! Ohne einem Studium nachher wird das wohl nichts gescheites!!
Das die Absolventen der Schule sich dann Ingenieur nennen dürfen ist, meiner Meinung nach auch nicht korrekt!!

mfg crazytom

Ps.:PDF folgt in den nächsten Tagen, jetzt beginnen ja die Semesterferien dann hab ich Zeit das zu scannen!!

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