Hot News:

Mit Unterstützung durch:

  Foren auf CAD.de (alle Foren)
  Berechnung von Maschinenelementen
  Scgraubenverbindung

Antwort erstellen  Neues Thema erstellen
CAD.de Login | Logout | Profil | Profil bearbeiten | Registrieren | Voreinstellungen | Hilfe | Suchen

Anzeige:

Darstellung des Themas zum Ausdrucken. Bitte dann die Druckfunktion des Browsers verwenden. | Suche nach Beiträgen nächster neuer Beitrag | nächster älterer Beitrag
Autor Thema:  Scgraubenverbindung (2857 mal gelesen)
Calimero281
Mitglied
Student


Sehen Sie sich das Profil von Calimero281 an!   Senden Sie eine Private Message an Calimero281  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Calimero281

Beiträge: 25
Registriert: 13.09.2005

erstellt am: 14. Sep. 2005 08:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
also ich hab vor zwei Bauteile durch paar Schrauben miteinander zu verbinden (keine Durchgangsbohrung mit Mutter, sondern eigeschraubt). Ich wollte nun eigentlich die minimale Einschraublänge über die maximal zulässige Flächenpressung an den Gewindeflanken berechnen (weiß nich ob das anders Sinn machen würde), damit es die Schraube nicht aus dem Gewinde reißt. Ich bin nun auf derSuche nach Anhaltswerten für diesen Wert der Flächenpressung. Kann mir da eventuell jemand weiterhelfen?

MfG Andreas

------------------
Wer die Geschichte der Menschheit nicht kennt wiederholt ihre Fehler

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

CADmium
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Maschinenbaukonstrukteur



Sehen Sie sich das Profil von CADmium an!   Senden Sie eine Private Message an CADmium  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für CADmium

Beiträge: 13508
Registriert: 30.11.2003

ACAD MECHANICAL POWERPACK 2000
auf WINNT

erstellt am: 14. Sep. 2005 08:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calimero281 10 Unities + Antwort hilfreich

Aufgrund von Form- und Lageabweichungen, die sich längenbedingt als eine Art "Steigungsverzug" bemerkbar machen, so dass nur eine gewisse Anzahl von Gewindegängen als tragend angesehen werden kann, gibt es "genormte Einschraublängen" die du u.a. in dieser Tabelle finden kannst.

Die Mindesteinschraubtiefe in Abhängigkeit von Schraubenfestigkeitsklasse und Einschraubmaterial findest du hier
------------------
    - Thomas -
"Bei 99% aller Probleme ist die umfassende Beschreibung des Problems bereits mehr als die Hälfte der Lösung desselben."

[Diese Nachricht wurde von CADmium am 14. Sep. 2005 editiert.]

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Calimero281
Mitglied
Student


Sehen Sie sich das Profil von Calimero281 an!   Senden Sie eine Private Message an Calimero281  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Calimero281

Beiträge: 25
Registriert: 13.09.2005

erstellt am: 14. Sep. 2005 08:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


bild_01.jpg

 
Hmm, danke erstmal für die schnelle Antwort. Nu ja, ich kenn die Tabellen (mein Gewinde is aber nicht dabei), und ich weiß auch, dass nich alle Gewindegänge tragen. Das Prob is aber, dass ich noch keine Schraube ausgewählt habe. Die Schrauben sind auf Zug belastet, also könnte ich sie nach Sichreheit gegen Bruch auslegen. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, dass die Scharaube nicht bricht, es aber das Gewinde abschert (Dose)--> siehe Bild im Anhang linker Fall. Ich bin grad etwas verwirrt.

MfG Andreas

------------------
Wer die Geschichte der Menschheit nicht kennt wiederholt ihre Fehler

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Dienstleister



Sehen Sie sich das Profil von Leo Laimer an!   Senden Sie eine Private Message an Leo Laimer  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Leo Laimer

Beiträge: 26028
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 14. Sep. 2005 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calimero281 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andreas,

Zu dem was Thomas bereits gesagt hat gibt's nicht viel hinzuzufügen. Die tatsächlichen Vorgänge im Gewinde sind IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) sehr komplex, und können zwar (z.B. per FEA) berechnet werden, aber ob das auch immer mit der Praxis übereinstimmt?

Ich kann mich auf eine Aussage aus der Schule erinnern: "2/3 der Vorspannkraft wird in den ersten 3 Gewindegängen abgebaut".
So ähnlich sagt es ja auch die Faustregel, dass bei (hochwertigem) Stahl die Einschraubtiefe min. 0,8x Gewindedurchmesser sein soll.

Nun, nachdem Alles auch Toleranzen unterworfen ist, würde ich nicht empfehlen, bei der Einschraubtiefe zu knapp zu werden, insbes. bei Sacklöchern und fertig gekauften Schrauben.

Anders schaut's bei selbstgefertigten Bolzen aus, da kann man z.B. noch eine Kleinigkeit gewinnen durch ein feineres Gewinde, und die Toleranzen kannst Du da selber vorgeben.

------------------
mfg - Leo

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Blizzard2
Mitglied
MB Student


Sehen Sie sich das Profil von Blizzard2 an!   Senden Sie eine Private Message an Blizzard2  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Blizzard2

Beiträge: 27
Registriert: 17.08.2004

NX2;
Inventor 8;
Pro/E Wf2;
auf Win XP

erstellt am: 14. Sep. 2005 14:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calimero281 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

hatte kürzlich nen ähnlichen Fall. Hab etwa 200kg über eine Ringschraube mit dem Kran transportieren wollen. Da ich mir mit der Einschraublänge auch nicht sicher war (Toleranzen usw.) hab ich das Gewinde als alleintragend ausgelegt.
Somit: As= PI/4*(da^2-di^2) bei M14: As= pi/4*(14^2-11,9^2)= 42,72mm^2.
Bei der wirkenden Kraft muss auf jeden Fall auf etwaige Querkräfte geachtet werden. Im 3D-Fall gehen die mit dem tan ein.

Gruß
Sebastian

------------------
1. Grundsatz: Es ist halt so
2. Grundsatz: ersten Grundsatz ignorieren und Gehirn einschalten 

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Calimero281
Mitglied
Student


Sehen Sie sich das Profil von Calimero281 an!   Senden Sie eine Private Message an Calimero281  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Calimero281

Beiträge: 25
Registriert: 13.09.2005

erstellt am: 15. Sep. 2005 07:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hmm, nu ja gut, dann wird das schon so sein. War mir diesbezüglich eben nich wirklich so sicher. Hab das eigentlich auch immer mit den vorgegebenen Einschraublängen gemacht. Da hat mir wohl jemand nen Floh ins Ohr gesetzt mit der Flächenpressung.
Also danke für die Antworten.

MfG Andreas

------------------
Wer die Geschichte der Menschheit nicht kennt wiederholt ihre Fehler

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Idefix96
Mitglied
Berechnungsing.


Sehen Sie sich das Profil von Idefix96 an!   Senden Sie eine Private Message an Idefix96  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Idefix96

Beiträge: 122
Registriert: 26.10.2004

Creo simulate 2.0, M110,
Windows 7 Professional, Service Pack 1,
Fujitsu Siemens, Celsius,R650
4 x 3,33 GHz, 32,0 GB RAM,
64-Bit-Betriebssystem,
NVIDIA GeForce 8800 GTX.

erstellt am: 14. Okt. 2005 10:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calimero281 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Blizzard2:
Hallo,

hatte kürzlich nen ähnlichen Fall. Hab etwa 200kg über eine Ringschraube mit dem Kran transportieren wollen. Da ich mir mit der Einschraublänge auch nicht sicher war (Toleranzen usw.) hab ich das Gewinde als alleintragend ausgelegt.
Somit: As= PI/4*(da^2-di^2) bei M14: As= pi/4*(14^2-11,9^2)= 42,72mm^2.
Bei der wirkenden Kraft muss auf jeden Fall auf etwaige Querkräfte geachtet werden. Im 3D-Fall gehen die mit dem tan ein.

Gruß
Sebastian


Hallo Sebastian,

was für eine Spannung errechnest du mit deinem Spannungsquerschnitt As und mit welcher zulässigen Spannung vergleichst du sie ? Ist die Betrachtung auf nur einen Gewindegang nicht etwas pessimistisch ? Ich hätte erwartet, dass entweder die Gewindegänge auf Abscherung oder eine Vergleichsspannung  (aus Zug und Torsion)  mit dem Spannungsquerschnitt des Kerndurchmessers berechnet werden.

------------------
Gruß
Bernd Zimpel
RENK AG, Werk Hannover

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Blizzard2
Mitglied
MB Student


Sehen Sie sich das Profil von Blizzard2 an!   Senden Sie eine Private Message an Blizzard2  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Blizzard2

Beiträge: 27
Registriert: 17.08.2004

NX2;
Inventor 8;
Pro/E Wf2;
auf Win XP

erstellt am: 16. Okt. 2005 16:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calimero281 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Idefix96,
natürlich war das sehr pessimistisch, normalerweise gilt 1/3 der Gewindelänge als tragend... das prob war aber, dass das Material des Innengewindes eine geringere Festigkeit als die Schraube an sich hatte. Somit war nicht die Schraube, sondern der "Klotz" das Problem.
Die wirkende Spannung kann dann über die 3-D Kräfte berechnet werden.
Die dann mit Vergleichspannungs- oder Gesamtsicherheitshypothese abgleichen und fertig

Nunja, nach DIN war das nicht, aber es hält und dort war das höchstgradig wichtig.

Gruß
Sebastian

------------------
1. Grundsatz: Es ist halt so
2. Grundsatz: ersten Grundsatz ignorieren und Gehirn einschalten 

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

conness
Mitglied
Dipl.-Ing. (FH) Umformtechniker www.4ming.eu


Sehen Sie sich das Profil von conness an!   Senden Sie eine Private Message an conness  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für conness

Beiträge: 528
Registriert: 07.08.2004

Inventor 9

erstellt am: 27. Okt. 2005 17:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calimero281 10 Unities + Antwort hilfreich


Festigkeitsschaubild.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von Idefix96:
Hallo Sebastian,

was für eine Spannung errechnest du mit deinem Spannungsquerschnitt As und mit welcher zulässigen Spannung vergleichst du sie ?


...hallo, ich vergleiche die Spannung mit einem Schaubild im NORSKE VERITAS. Mit der errechneten Spannung kann man hier die Lastspielzahl ermitteln.
Hat jemand andere Quellen??

Gruss Konrad

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Doc Snyder
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



Sehen Sie sich das Profil von Doc Snyder an!   Senden Sie eine Private Message an Roland Schröder  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Roland Schröder

Beiträge: 13133
Registriert: 02.04.2004

Autodesk Inventor

erstellt am: 27. Okt. 2005 19:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calimero281 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Rechnung ist das Eine...

Bei mehrfach zu lösenden und wieder zu montierenden Verbindungen sind die Tabellen nix wert. Und wie kann die Tabelle materialunabhängig sein? Das wundert mich doch sehr. [Äh, Sorry, erst jetzt habe ich Thomas' zweiten Link gesehen. DIE Tabelle gefällt mir. Aber auch da gilt das Folgende.]

Jeder Anziehvorgang belastet das Gewinde meist bis über die Streckgrenze hinaus und zermürbt somit das Gefüge, und dann ist bald Sense. Gerade bei Leichtmetall (das sieht mir auf Andreas' Bild links so aus) sollte man deshalb reichlich Reserve einplanen, da es sozusagen von oben nach unten verbraucht wird. Dazu kommen die oft unglaublich großzügigen Senkungen; im CAD ist das immer exakt, wenn man die Fasen überhaupt modellieren will, aber in der Realität tun sich da oft Abgründe auf.

Ich halte 2xd bei Stahlschrauben in Leichtmetall für nicht übertrieben.

Wenn dafür kein Platz ist: nimm federnde Gewindeeinsätze wie HeliCoil. Die sind nicht nur ein Wiederherstellungsmittel nach Schäden wie dem links in Andreas' Bild gezeigten, sondern sie führen auch generell zu einer größeren Auflagefläche im Gehäuseköper und verteilen dabei auch die Last über mehr Windungen. Und sie sind widerstandsfähiger gegen Verschleiß bei mehrfachem Ein- und Ausdrehen der Schraube.

Gruß
Roland

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 27. Okt. 2005 editiert.]

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Anzeige.:

Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)

Darstellung des Themas zum Ausdrucken. Bitte dann die Druckfunktion des Browsers verwenden. | Suche nach Beiträgen

nächster neuerer Beitrag | nächster älterer Beitrag
Antwort erstellen


Diesen Beitrag mit Lesezeichen versehen ... | Nach anderen Beiträgen suchen | CAD.de-Newsletter

Administrative Optionen: Beitrag schliessen | Archivieren/Bewegen | Beitrag melden!

Fragen und Anregungen: Kritik-Forum | Neues aus der Community: Community-Forum

(c)2023 CAD.de | Impressum | Datenschutz