Hallo an alle,
ich bräuchte einmal dringend weitere Hilfe.
Ich habe einmal eine Datei hochgeladen, von welcher ich eine 2D-Ableitung für die Fertigung machen möchte. Dazu habe ich einige Fragen, welche vielleicht für diesen Fall nicht unbedingt relevant sind, aber bestimmt kurz erklärt werden könnten.
Folgenden Weg bin ich bislang gegangen:
- neues Arbeitsblatt erstellt mit 3 Ansichten
- im Arbeitsblatt die 3 Ansichten eingefügt
- einen A3-Zeichnungsrahmen eingefügt
- eine Teilansicht erstellt
- außerdem aus dem Modellbereich heraus einen Papierbereich erstellt und dort einen Zeichnungsrahmen eingefügt. Dann eine Teilansicht erzeugt mit dem Skalierungsfaktor 0,1 für den Maßstab 1:10. Allerdings sehe ich dabei nur die Draufsicht des Modells.
Bislang habe ich lediglich 2D-Zeichnungen gemacht. Dort bin ich immer hingegangen und habe einen Papierbereich erstellt in welchem ich den zeichnungsrahmen eingefügt habe. Im Modellbereich habe ich die Zeichnungen und Ansichten, welche ich brauchte erstellt und bemaßt und dann mittels Teilansichten in den Zeichnungsrahmen platziert. So konnte ich jeweils für eine Teilansicht den Maßstab indivieduell steuern.
Wie mache ich das denn am sinnvollsten bei 2D-Ableitungen von 3D-Modellen? Wenn ich wie oben von mir angefangen vorgehe, habe ich die 2D-Ableitung im Arbeitsblatt im Maßstab 1:1 vorliegen. Füge ich nun den Zeichnungsrahmen ein, müsste ich den für einen Maßstab 1:10 um den Faktor 10 skalieren, richtig? Aber wie sehe ich später, um welchen Faktor ich den Zeichnungsrahmen skaliert habe? Das ist bei Änderungen ja wichtig für den Bemaßungsmaßstab, z.B..
Jetzt habe ich noch das Problem, dass die Zeichnungen GENERELL auf A4 ausgedruckt werden. Daher bin ich gezwungen, oft Detailansichten zu erstellen, oder gar Schnittansichten und von diesen dann Seitenansichten. Daher nutze ich eigentlich immer A3-Zeichnungsrahmen und mische Ansichten in verschiedenste Maßstäben.
Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich ausdrücken. Ich möchte hiermit auch keine zu detaillierte Anleitung haben, aber zumindest Hinweise auf einen Arbeitsweg, wie ich Ihn für meinen Anwendungsfall mit der beschränkten Papiergröße am besten beschreiten kann.
Viele Grüße, Andreas
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