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Webinar für CAD-Konstrukteure im Metallbau: Industrietreppen, Balkone, Geländer in einer nahtlosen 2D- und 3D-CAD-Umgebung
Autor(20117) Thema:  Offset Körper (2355 mal gelesen)
siebu
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erstellt am: 05. Feb. 2013 15:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

eine Frage hätte ich noch: Normalerweise baue ich einen Körper als Vollmodell auf. Wenn ich jedoch aus den STL Dateien ein Modell herstellen möchte wäre es sinnvoll diesen auf eine Wandstärke von z.B 1 mm auszuhölen. Dazu gibt es ja die schöne Funktion Offset Körper, diese funktioniert nach meiner Erfahrung nur an einfachen Körpern.
Um das trotzdem zu erreichen würde ich in der Theorie den ganzen Körper kleiner saklieren bis zum Wert der gewünschten Wandstärke, plazieren und vom ursprünglichen  Körper abziehen.
Gibt es evenutell noch eine elgantere Möglichkeit die mir bis dato verborgen geblieben ist ?

Gruß

Siebu

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Ex-Mitglied



erstellt am: 05. Feb. 2013 21:27   

Hallo Siebu,

...ohne deinen Körepr zu sehen, ist es schwer, da etwas dazu zu sagen...

Gibt es u.U. Konturen und Radien, die einen "Versatz" nach innen nicht ermöglichen...Körper Hölen mit einer "fixierten Flcähe"...wäre das eine Option...könntest du die Datei mal hier hochladen...

siebu
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Machinenbautechniker


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erstellt am: 06. Feb. 2013 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


B017001-1.zip

 
Hallo NN,

anliegend ein moch relativ einfaches Beispiel.

Gruß

Siebu

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Ex-Mitglied



erstellt am: 06. Feb. 2013 09:01   

...schau mal...

------------------
Gruß


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Ex-Mitglied



erstellt am: 06. Feb. 2013 09:02   

Ex-Mitglied



erstellt am: 06. Feb. 2013 09:07   

...das meinte ich mit - wenn da Radien "kleiner 1 mm sind"...oder Versatzmaße - die genau 1 mm sind...und du möchtest eine  Wanddicke von 1 mm...da bekommst du bei den Radien ja quasi "Löcher" - weil kein Material mehr da ist...und bei dem Versatz "die Dicke Null"...wie soll MegaCAD das berechnen?

Auch die Helix - als Schraubgewinde...das geht ja m.E. dann bei diesen Maßen nicht - dieses um 1 mm "nach innen" zu versetzen...

Auch die ganzen kleinen Radien...hmmm...

..also ich würde das andest aufbauen...

...zunächst würde ich alle Radien erst am Schluss anbringen...innen wie aussen - wenn die sich vom Maß her so "stören", wie hier...

..dann würde ich die Helix auch erst ganz zum Schluss anbringen - wenn der Körper gehölt ist...

...und den Versatz von 1 mm - bei einer Wanddicke von 1 mm - das ginge ja nun nicht wirklich :-)

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken...

 

siebu
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Machinenbautechniker


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MEGACAD-3D 2016

erstellt am: 06. Feb. 2013 12:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das mit den kleinen Radien ist natürlich nachvollziehbar. Die Mündung selber könnten man mal ausser Acht lassen, dann könnte man zum Schluss einen kleineren Zylinder einfügen und abziehen.
Wennn ich jedoch Aushöhle bevor ich alle Radien angbracht habe, ist es sehr wahrscheinlich das ich später nach deren Anbringungen in diesen Bereichen Dünstellen oder Löcher bekomme (hängt von gewünschter Wandstärke und Radiengröße ab).
Ist wieder alles mal nicht so einfach 
Der theoretische Gedanke mit dem Abzug eines kleiner skalierten Körpers geht natürlich auch nicht so einfach in der Praxis. Wenn der Körper nach aussen gewölbte Kanten etc hat verschieben die sich ja auch entsprechend in Z Achse und es kommt auch zu Dünnstellen. Man müssten viel trixen und die Wandstärke relativ hoch wählen.

Gruß  Siebu

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Ex-Mitglied



erstellt am: 06. Feb. 2013 14:38   

Hallo Siebu,

ich denke, es kommt immer auf die tatsächliche Geometrie und den entspr. Anwendungsfall an...

Wenn ich einen Körper habe, an dem z.B. aussen Radien mit 0,5 mm gewünscht sind - und ich den Körper vor dem Verrunden z.B. mit einer Wanddicke von 1 mm versehe, dann wäre der Außenradius, den ich nach dem Hölen anbringen muss R = 0,5 mm - und der gegenüberliegende (innen) dann R = 1,5 mm. So hätte ich im Bereich dieses Radius eine gleichbleibende Wanddicke von 1 mm.

Das liest sich jetzt sehr "einfach"...und ich weiß nicht, ob das bei deinen Anwendungsfällen immer so gewünscht ist...

...nur - kann es eben nicht sein - das ich einen Aussenradius von R 0,5 mm um 1 mm nach innen "negativ" aufbaue...da ja dann 0,5 mm fehlen würden....

So denke ich (ohne deine Anwendungsfälle im Detail zu kennen), dass das Thema mit den Radien lösbar sein sollte.

Bei gewölbten Flächen (Freiformflächen) - und deren Übergang in andere Flächen...da kann es dann m.E. dann schon wieder etwas kritischer ausschauen...das müsste man einfach immer an dem jeweiligen Anwendungsfall fest machen...

...ich weiß auch nicht, ob du deine Körper "zuerst zur Hälfte" konstruieren könntest - und diese dann (entspr. auf Wanddicke gebracht) Spiegeln könntest...um diese beiden Hälften dann zu einem Körper zu addieren...

Was ich schon bemerkt habe - deine Anwendungsfälle sind wirklich nicht ohne...und ich kann mir schon gut vorstellen, das es an der einen oder andern Stelle viel "Arbeit" macht, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen...

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