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Hallo zusammen,

sieht jemand eine Möglichkeit, der direkten Schnittebene in Schnittansichten bei 2D-Arbeitsblättern eine andere Strichstärke zuzuordnen als der restlichen Zeichnung? Es besteht zwar die Möglichkeit, dies umständlich über das Kurvenmenü zu realisieren aber vielleicht kennt jemand eine elegantere Lösung...
Ich glaube dann wäre das Programm perfekt!
Danke im Voraus!

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Hallo MO61...

schau mal da...
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum22/HTML/002398.shtml

HTH

Gruß

NN ;-)

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www.NN.co

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Hallo NN,

danke für die schnelle Reaktion, aber genau in diesem Beitrag habe ich keine Antwort auf mein Problem gefunden.
Ich meinte nur die Schnittebene, also nicht den gesamten Körper!
Trotzdem danke!

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Hallo MO61,

das ist nur so möglich, dass Du vor dem Schneiden in der oberen Einstellleiste die Strichstärke vorwählst. Dann wird dein Schnitt mit entsprechender Linienbreite erzeugt. Hat den Nachteil, dass auch Schraffuren usw. mit dieser Strichstärke erzeugt werden.
Nachträgliches editieren ist auch möglich aber umständlich und Haken beim Verzeichnissbaum Arbeitsblatt raus da sonst wieder nach nächsten öffnen im Standardformat.

Hallo Entwickler-kann man dies nicht im Eigenschaftenfenster Schnittdefinition unter Schnitt unterbringen?
Wenn da von mehreren Bedarf besteht?

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Gruß Matthias

bald bin ich groß

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Hallo,
der Bedarf besteht auf jeden Fall, oder wer zeichnet die Schraffur in der gleichen Strichstärke wie die Körperkanten?
Gruß Peter

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PRÄAMBEL:
mich interessiert die Pixel-Darstellung überhaupt nicht - deshalb habe ich bei:
- Setup/Linienbreiten alle Linien von 1-5 auf 1 Pixel gesetzt und nur die 6,7,8 als Reserve mit 2,3 und 4 Pixeln, sollte ich dies irgendwann für z.B. E-Schaltpläne benötigen.(jetzt stören mich die Pixeln auf dem Bildschirm nicht und muss trotzdem die "Anzeigen" nicht wegschalten).
- Linienbreiten nach Wunsch, (um aus MegaCad direkt drucken zu können und nicht über MegaPlot), unterschiedlich vordefinieren. Eine richtige PEN-Definition ist auf dieser Stelle auch nicht falsch... um doch MegaPlot zu verwenden um von dort doch anders drucken zu können.
- und natürlich entspricht eine Linienbreite einer in mm vordefinierten Linienstärke z.B Linienbreite 5 = 0,45mm

WEITER:
- über die Shift+S meine Standardlinienatribute vordefiniert und hier natürlich für Kreise und Linien die Dickeren und für Schraffur, Bemaßungen etc. die Schmäleren ausgewählt.
- und die Körperdefinition - selbstverständlich so dick, wie später die Übergabe in 2D ohne weiteres übernommen werden soll.

WEITER:
- in Setup/Einstellung/Darstellung die Definition für verdeckte Kanten...möchte mich auf dieser Stelle entschuldigen wenn es nicht stimmt, aber ich denke, dass diese Definition bei Übergabe in 2D nur von hier funktioniert.

WEITER:
- Die Übergabedefinition in 2D-Arbeitsblätter nochmals vordefinieren...
man findet hier wieder die Schraffur, Lichtkanten, Gewinde, Bohrung... aber keine verdeckte Linien - Definition

WEITER:
eine richtig abgespeicherte Bemaßungsdefinition hilft später bei bearbeiten von 2D-Arbeitsblätter auch noch.

Ab jetzt arbeite ich nur noch mit Farben, Gruppen und Layern. Anstelle von Linien, Linienbreiten, Stiftstärke steht eine #

Soooo einfach mach ich das nach 10 Jahren Praxis mit MegaCAD - aber neu würde ich jetzt nur ungern einsteigen.

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Hallo cadibudka,

auch Dir vielen Dank für die Antwort!
Wirklich geholfen hats mir jedoch auch nicht. Ich arbeite seit 1995 mit dem Programm und glaube, alle Kniffe zu kennen.
Ich helfe mir, und das habe ich schon angedeutet, indem ich den Schnitt zusätzlich im Modellbereich an der gleichen Stelle wie im 2D-Arbeitsblatt mithilfe der Funktion "Schnittkurven" erzeuge und das Ergebnis dann kopiere und über die Schittdarstellung lege. Dann hat die Schnittebene eine andere Strichdicke als der sichtbare Rest! Aber wie gesagt, das ist sehr umständlich! Ich dachte, es kennt jemand eine bessere Lösung.
Dieses Problem sollten wohl die Entwickler lösen!!!

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MicrosoftWord-Dokument1.pdf

Moin,moin,

ich hoffe ich habe das richtig verstanden.

Den Körper den Du schneidest bekommt die Striche in denen er gezeichnet ist. Die Schraffur bekommt die Striche die Du im Arbeitsblatt über Attribute festgelegt hast. Können also sehr wohl
in anderer Strichstärke sein.

Wäre vielleicht nett den Körper in einer anderen Strichart abgeleitet zu bekommen als er gezeichnet ist, das muß ich zugeben. Im 3d ist es oft hilfreich verschiedene Farben.... zu haben. Das macht die Arbeit mit vielen Körpern einfach übersichtlicher ist aber in der 2d Zeichnung
nicht so erwünscht, bei uns jedenfalls.

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Fuselfee 

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dann gehe ich wahrscheinlich anders vor:
1. für mich ist 3D Model ein "Reiter" unten.
2. die Ableitung in 2D ist IMMER 1:1 (bei komplizierteren Zeichnungen), also der nächste "Reiter". Hier auc 1:1 die Schnitte. Nur Bemaßungen etc. lege ich auf verschiedene Layer damit ich die schalten kann und passe die Schriftgröße der Bemaßung etc. der späteren Vergrößerung/Verkleinerung an.
3. und zum Schluss erstelle ich "Papierbereiche" aus der "2." z.B. mehrere Zeichnungsseiten (da sind bis auf Zeichnungsrahmen und einige weiter Texte alle weitere Zeichnungselemente nur aus "Teilansichten" von der 2D Punkt 2.

Und hier stimmen alle Linienstärken nach Ausgabe, mit meiner Beschreibung von vorigem Beitrag, einwandfrei.

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