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Teste gerade die MegaCAD 2004 Version. Rev.20,03,11,28 

1.) Scrollmaus im Gruppen/Layerfenster/Materialeigenschaften funktioniert nicht.

2.) Gewichtsangabe, nach Materialzuordnung nur über Trägheitsmoment abfragbar, sollte direkt über Info (Schalter) angezeigt werden.

3.) Konverter, in EVO II problemlos eingelesen (dwg) v.2004 hängt sich auf.

4.) der in der megacad.ini vorgegebene Pfad für prt; mac; dxf ,,,,,,
    wird nicht erkannt. Stattdessen wird auch in einer neuen Sitzung der letzte Pfad aufgerufen.

5.) aus einem Unterverzeichnis heraus wird das LW in dem man sich befindet nicht zurückgesetzt wenn man in dem Dateimanager den LW-Buchstaben anklickt,,, die anderen LW werden aber angenommen.....

kann sein das ich vielleicht die eine oder andere Funktion übersehen habe, wäre dann für Hilfe dankbar.

..... bin überzeugt da wird noch einiges kommen was nicht geht, so was ärgert mich ein wenig, wenn die simpelsten dinge nicht gehen was bzw. was mal ging nicht mehr geht. 

Nagel

Autos müssen im Gegensatz zu Beifahrerinnen flach sein 

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Ich habe mir in den letzten Wochen die ganzen Beiträge über die 2004er Version durchgelesen und muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.

1. Warum muss das Kind (MegaCAD) immer einen neuen Namen haben?
  MegaCAD 15, MegaCAD 16, MegaCAD Evolution I, MegaCAD Evolution II 
  MegaCAD 2004
  Warum kann man nicht bei der Durchnummerierung bleiben (15, 16,
  17, 18, usw.)?
2. Warum muss die jetzige Version 2004 heißen obwohl wir ja noch 2003
  haben?
3. Warum muss es jedes Jahr ein neue Version geben? (und jezt erzählt
  mir bitte keiner was von wegen Serviceverträgen)
  Keinen Monat nach Erstauslieferung gibt es schon den ersten 
  Servicpack. Wenn das so weiter geht gibt's jeden Monat neue 
  ServicePacks.
  Ich kann mich da nur wiederholen. Für Einzelanwender, die alle 
  Benutzerrechte an ihrem PC haben, mag dass ja noch angehen, aber 
  bei einer Firma mit eigener EDV-Abteilung, die die Userrechte
  stark eingeschränkt hat und mittlerweile über 20 Lizenzen einsetzt
  (ob das viel oder wenig ist sollen andere beurteilen), kommen die
  EDV-ler ganz schön ins Schwitzen.

Wir haben keinen Servicevertrag, und sind mit unserer "ausgereiften" EVO II sehr glücklich (Version: 20.03.05.20)
Wir sind der Meinung wir machen dann ein Update, wann wir es für richtig halten. Außerdem ist es schwierig den Chef davon zu überzeugen dass er für was Geld locker machen soll, was wir gar nicht haben wollen und brauchen.

Ja ich weiß, ohne Servicevertrag wird das Updaten teurer.

Trotzdem:
Lieber seltener ein Update (z.B. alle 3 Jahre, bzw. wenn es wirklich signifikante Neuerungen gibt) und dafür ausgereift, als wie jedes Jahr, bei denen dann auch noch solche tollen Sachen wie die Excel-Schnittstelle zur Stücklisten-Übergabe die in der EVO II neu hinzukam, wieder herausgenommen werden wie aktuell anscheinend geschehen.

Es spricht ja nichts dagegen, dass zeitlich begrenzt lauffähige
"neue" Versionen an die Kunden zum Testen versandt werden, denn kein Programmierer kann alle Bugs eines Programm finden und die Wege
- sprich Mausklicks - der CAD-ler sind unergründlich.

Resüme:
Ich und meine Kollegen sind nach wie vor begeistert von MegaCAD aber die Update-Politik von MegaTech kann ich nicht nachvollziehen.
Ich weiß jedes Unternehmen muss wirtschaftlich arbeiten und schauen, dass die Einnahmen größer sind als die Ausgaben, aber ich halte das ganze nicht für Nutzerfreundlich.

In diesem Sinne: Never change a running system

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Thomas

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